nen mich dabi <3 (dabi x reader)

Kapitel 3

Als ich mich am nächsten Tag für die Schule fertig machte fühlte ich mich frei, so frei wie ich mich seit... einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt hatte. endlich nicht mehr diese beschissene schuluniform, nicht mehr Theorie mit Herrn aizawa nicht mehr meine Fähigkeit verstellen müssen! ja ich war frei! ich zog mir eine schwarze Hose mit löchern, ein rotes zerrissenes Oberteil und eine Lederjacke mit nieten an. Ich machte mich schnell auf dem weg zur Schule, mist schon wieder spät dran, naja dan begegne ich halt meinen früheren Mitschülern auf dem Rückweg. schnell stand ich vor der Tür des Direktors und klopfte "herein!" ich trat ein "entschuldigen sie Herr Direktor aber ich muss mit ihnen reden! ich werde ab heute nicht mehr an die UA gehen" der Direktor sah mich überrascht an "oh wie kommt das den?! ich dachte du magst es an der UA? möchtest du kein Held mehr werden?" ich sah ihn mit entschlossenen Blick an "nein ich habe nicht mehr vor ein Held zu werden, ich gehe aus.. eigenen Interessen von der UA ab. ich bitte un ihr Verständnis!" der Direktor versuchte mich noch eine zeit lang zu überreden aber letztendlich lief es daraus hinaus das ich gehen konnte. ich lief gerade die Treppen hinunter als mir meine klasse hinterher gerannt kam mit Herrn aizawa im schlepptau.

"Luna!" schrie uraraka "du gehst von der UA!? warum zur Hölle!?" schrie bakugou mich an, schade.. hätte ich etwas als Held ändern können hätte ich bakugou sehr gemocht.. aber das ist jetzt auch egal "es ist nicht mehr in meinem Interesse ein Held zu werden" erklärte ich ruhig alle starten mich an "ja du warst immer ziemlich genervt von allem aber das ist doch noch lange kein Grund!" sagte denki und wollte mich an der Schulter packen "ich würde mich an deiner stelle nicht anfassen!" fauchte ich ihn an. denki war immer nett zu mir gewesen egal wir viel Desinteresse ich ihm gezeigt hatte. ich wollte ihn nicht so anfahren aber das war besser als meine Fähigkeit gegen ihn ein zu setzen. "luna.. du würdest uns doch nichts tuen sag doch sowas nicht.." aber einen neuen Versuch mich zu berühren wagte er nicht. alle sahen mich verstört an "hört zu Leute.. es war ja ganz nett mit euch und so.. aber richtig befreundet war ich doch mit keinem von euch, ich gehöre hier nicht her. tut mir leid aber ich muss jetzt gehen" alle sahen mich traurig an, besonders denki "und was hast du jetzt vor luna? du hast einen ausgezeichneten Schulabschluss hast du schon eine ide was du arbeiten wirst?" fragte mich Herr aizawa. eben job?.. hm ja ich brauche einen job "ach ich weis noch nicht, irgendetwas... in dem ich mehr ich sein kann" Herr aizawa kniff die Augen zusammen "mehr wie du?.. luna ich will für dich hoffen das du deine Fähigkeit nicht gegen andere menschen einsetzt, es ist nötig das du lernst den Menschen nicht nur Schmerz zu zu fügen! ich weis sehr gut das du diese Einstellung nie ändern wolltest, also, was hast du vor?" hm hätte nicht gedacht das er schon so nah dran ist. ich lächelte ihn provozierend an "ich tue nur was ich am besten kann!" damit drehte ich mich um und lies meine klasse hinter mir.

auf dem weg durch die Stadt zu meiner Wohnung gab es allerdings ein Problem. ein Schurke randalierte in der Stadt, er hatte nicht wirklich besondere Fähigkeiten er versprühte aus seinen Händen kochendes Wasser in Richtung eines Heldens. es war endever. Wut durchzuckte mich, Gott wie ich ihn hasste! aber allein hatte ich gegen ihn nicht wirklich eine chanse.. ich muss stärker werden! voller Hass beobachtete ich den Kampf, endever hatte den Schurken schnell unter Kontrolle gebracht, schade. ich ging weiter bis die Absperrungen mich nicht mehr weiter ließen, dan wollte ich in eine seiten Gasse einbiegen. erschrocken wich ich zurück. dort in den schatten versteckte sich dabi, auch er schreckte zurück doch beruhigte sich schnell wieder als er mich erkannte. langsam ging ich auf ihn zu "na auch den Kampf beobachtet?" fragte ich ihn "hm ja, immer wieder schön zu sehen das meine flamen um so viel heißer sind als die von endever" seine Augen stralten etwas aus das ich nicht deuten konnte "haha das glaub ich dir sogar! komm wir sollten hier verschwinden" so verschwanden wir zusammen in den schatten. wir redeten nicht viel doch ich mochte seine Anwesenheit irgendwie, sie war so... beruhigend. irgendwann trennten sich unsere wege und ich ging nach Hause. ich muss mir schnell ein neues zuhaue suchen.. das tat ich dan auch übers Internet ich suchte mir eine kleine schäbige Wohnung versteckt in mehreren Lehr stehenden Gassen, gut, dort konnte ich wenigstens so laut Musik hören wie in meiner jetzigen Wohnung. ich hörte immer gern laut metal oder rock Musik, es beruhigte mich normalerweise aber heute konnte ich mich einfach nicht mehr beruhigen, die Begegnung mit endever nagte immer noch an mir. also griff ich wieder zum Alkohol, ich weis selbst das ich mich früher oder später tot trinken würde wenn das so weiter ginge aber das war mir egal... seit dem meine Schwester ermordet wurde war mir vieles egal.. wenn endever nicht gewesen wäre wurde sie noch leben!! meine kleine Yuri...