Die Abreise rückt näher

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Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt in aller frühe auf. Stunden später kam endlich leben in die Piraten und Revolutionäre. Als sich dann gefühlte fünf Stunden später alle zum Frühstück versammelt haben erhob sich Whitebeard. „Wir ihr bereits wisst wird Lily heute einige Leute holen, die uns unterstützen werden. Dabei wird sie von einigen Begleitet." Somit hatte ich meine Zustimmung. Also erhob ich mich ebenfalls: „Begleiten werden mich Ace, Marco, Thatch und Sabo. Außerdem werden wir vorher noch einen Abstecher zu einer weiteren Insel machen. Zu dieser werden uns ebenfalls die Strohhüte begleiten. Wir brechen kurz vor Sonnenuntergang auf." somit beendete ich meine kurze Rede und alle aßen zu Ende.

„Mit welchem Schiff verreisen wir eigentlich?", fragte mich Marco nach dem Essen. „Mit meinem, es sollte jeden Moment ankommen." Er sah mich verwundert an, starrte aber dann aufs Meer. Ich spürte die Aura meines Schiffes. Die anderen taten das anscheinend auch, denn alle versammelten sich am Hafen. Aus dem Wasser erhob sich ein riesiges Schiff. Es besaß ein riesiges Segel, welches Schwarz war. Auf dem Segel prangte eine leuchtende Lotusblüte. Auf der Außenwand waren verschiedenste Wörter in den unterschiedlichsten Sprachen aufgemalt. Ach ich hatte mein Schiff vermisst.

Einige der Anwesenden haben es anscheinend wiedererkannt, denn man hörte vereinzelndes keuchende Laute. Es war also an der zeit eine Maske fallen zu lassen. Mein Äußeres veränderte sich wieder. ich trug nun eine filigrane, silberne Maske, welch mit einigen Edelsteinen verziert wurde. Außerdem trug ich nun einen Umhang, der wie das Segel gestaltet war.

Der alte mann war der erste, der ein Wort heraus bekam: „Also hatten wir die ganze zeit recht." Als Antwort deutete ich eine kleine Verbeugung an eh ich meine Maske verschwinden ließ. Die Gesichter waren sehr amüsierend. Ich musste mich zusammen reißen, um nicht los zu lachen.Einigen Stunden mit vielen Fragen hatte ich endlich meine Ruhe, dachte ich zumindest. Nun fragten mich der alte Mann über die Reise aus.

„Als besorgter Vater muss ich wissen, wie gefährlich die Reise ist. Also?" Ich seufzte einmal und meinte dann zu ihm: „Also alter Mann wir müssen nur am Wächter des Pfades, an Stromschnellen mit Klippen und einem Feuersee vorbei. Außerdem müssen wir es rechtzeitig durch ein Tor schaffen und an dem ehemalige Gefängnis meines Bruders vorbei." „..." „Aber da ich dabei bin sollte nichts passieren." Er sah mich undefinierbar an, bis Whitebeard schließlich sein obligatorisches OK gibt.

Nun war es Mittagszeit und nach dem Essen hatte ich nur noch eine Aufgabe zu erledigen. Ich näherte mich der Thousand Sunny. Sie lag neben meinem Schiff, doch im Gegenzug zu meinem, war sie noch nicht bereit für so eine Reise. Als ich mich versichert hatte, dass sich niemand mehr auf dem Schiff befand, wollte ich es hoch heben. Jedoch stellte sich mir Franky in den Weg: „Was willst du an unserem Schiff machen?" „Kein Sorge Franky ich will euer Schiff nicht zerstören, es nur so ausstatten, dass es fast genauso sicher ist wie meins. Schau!" Somit drehte ich mich zu meinem Schiff um und schnippte einmal. Plötzlich flog ein riesiger Feuerball auf es zu. Alle schautn diesem entsetzt nach. mein Schiff fing scheinbar Feuer, jedoch erloschen die Flammen langsam. Übrig blieb nur noch mein Schiff und es hatte keine einzige Brandspur. Ach fing an zu stottern: „Hää? A-Aber wie?" „Wie ihr seht ist mein Schiff mit den unterschiedlichsten Runen und Hieroglyphen, sowie weiteren Schriftzeichen versehen jedes hat seine Aufgabe. Zum Beispiel hat eines die Aufgabe mein Schiff vor Feuer zu schützen, das nächst erleichtert die Navigation und wieder ein anderes schreckt Seekönige ab. Ich möchte die Sonny mit einigen versehen, um bei unserer Reise eure Sicherheit zu gewährleisten." Nach einem ewigen hin und her durfte ich die Sonny bemalen. Und unsere Abreise rückte immer nähere...

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