Einleitung:
Hope war ihr Name. Ein Mädchen aus einer winzigen Kleinstadt Namens Riverbrook. Hope war 13 Jahre alt als sie begriff das vieles nicht so läuft wie es sollte.
Immer wieder sagte man ihr das Leben sei schön und hält besondere Dinge für sie bereit, doch sie wurde enttäuscht denn das was sie viel zu früh erfuhr war Schmerz. Der Schmerz durchfuhr ihren Körper jeden Abend wenn sie die Augen schloss. Sie hatte Angst vor dem was morgen kommen könnte, sie hatte Angst vor einem weiteren Tag an dem sie leiden musste.
Sie schaute Abends manchmal aus dem Fenster und hatte versucht einen Funken Hoffnung zwischen den Sternen zu finden, aber sie wusste die Suche würde erfolglos bleiben. Die Hoffnung hatte sie unwiderruflich verloren, damals schon als 13 jähriges Mädchen und auch jetzt als junge Erwachsene. Die Hoffnung würde nicht so einfach wieder kehren. Waren es die Menschen die ihr die Hoffnung Stück für Stück nahmen oder war sie selbst es? Aus Eigenschutz vielleicht? Oder einfach weil sie soviel durch machte dass sie nicht mehr stark sein konnte?Manchmal fragte sie sich warum alles schön geredet wird, warum manche Menschen der Realität einfach nicht ins Auge sehen wollten und wie Hope es schon vor langer Zeit erkannte, dass diese Welt oftmals so ein gemeiner und widerlicher Ort war.
Die Menschheit war blind und komplett verstrahlt von den ganzen Lügen dieser Welt, aber Hope wusste das ist alles Fassade. Denn auch irgendwann würde man die Masken der anderen fallen sehen, ihr wahres dasein erkennen...
Irgendwann würde es passieren und die Masken die sie trugen, würden nicht mehr halten.Was hatten die Menschen davon andere zu zerstören? Was hatte die Welt davon wenn Hope Abends in ihrem Bett lag und sich in den Schlaf heulte weil alles so sinnlos erschien? Sie wollte nicht mehr aber wusste dass sie weiter machen musste.
DU LIEST GERADE
~The End of the fucking World~
JugendliteraturHope war gerade mal 13 Jahre alt als sie realisierte das diese Welt garnicht so "perfekt" war, wie man es ihr immer gesagt hatte.. Sie realisierte immer mehr, das dieser Ort der sich "Welt" oder "Erde" nannte oftmals trist und grau ist und man eiska...