Chapter 2

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"Also ich bin Rebecca Buckner, eure Musik-, Englisch- und zusätzlich Klassenlehrerin" ,Begeisterung lag in ihrer Stimme. "Solange ihr mich nicht nervt, kann man bei mir schon Spaß haben" (Immer diese falschen Versprechungen.) "Im Prinzip ist es mir scheiß egal ob ihr eure Arbeit erledigt, das heißt es ist euer Pech, wenn ihr keine Hausaufgaben macht und joa und von Exen bin ich auch kein großer Fan" (Dieser Moment wenn sich Lehrer versuchen beliebt zu machen.) "Wenn jetzt keiner mehr Fragen hat dann holen wir die Bücher.." Tailor neben mir meldet sich. "Gut keine Fragen, ehm ihr drei da hinten in der Ecke geht in die Bücherei und holt die Englisch-Bücher für die 10. Jahrgangsstufe" Während Toby, Sarah und Ethan, den Raum verließen, fuhr Miss Buckner fort: "So... ich hab jetzt keine Lust groß Englisch zu machen, deswegen fangen wir einfach mal mit Musik an: Also, was hört ihr denn so für Musik?" "Techno" "Dupstep", riefen Typen aus den hinteren Reihen raus. Die Lehrerin wirkte ein bisschen angeekelt von unsrer Musik und sagte: "Also wie sieht es bei euch denn mit Boybands aus? Als ich jung war, da war One Direction der neueste Trend! Ich war ein wirklicher Directioner!" Ich sank tiefer in meinen Sitz und hoffte, sie würde meinen Namen nicht zuordnen können. "Am meisten stand ich auf Zayn und natürlich meinen Hazzaboy!" Sie formte mit den Händen ein Herz und ich versuchte mein Kopf in meiner Jacke zu verstecken. Bitte Gott, mach, das sie nicht merkt das IHR Hazzaboy MEIN Vater ist!

Nachdem sie uns die vollen 45min der Stunde Musik von 1D vorgespielt hat und währendessen vorne wie wild gekreischt hat, war nun endlich Pause.

Tailor, meine beste Freundin deutete mir ihr zu folgen und wir zogen zusammen nach draußen. Tailor und ich kannten uns schon seit... naja eigentlich schon immer. Mein Vater, Harry Styles und ihr Vater, Niall Horen hatten früher (also anscheinend als Miss Buckner ein Teenie war) zusammen mit Zayn Malik, Liam Payne und Louis Tomlinson eine Boyband, alias One Direction. Nach Erzählungen meiner Mom waren sie wirklich gut und naja sie hatten vor allem viele weibliche Fans. Peinlich..

Tailor zog mich nach unten in den Pausenhof und weiter zu einer kleinen Nische bei den Schließfächern. Sie schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an. "Waass?" ,lachte ich. "Und du fragst noch?! Die steht auf deinen Dad, ihren HAZZABOY!" Ich zuckte nur mit den Schulter. "Er ist glücklich verheiratet" ,auch wenn ich wusste das das nicht stimmt...

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