ready to run

Chapter 9

AdianPOV:
Heute war der Tag der Abreise.Die Woche im Freizeitpark war echt genial und lustig gewesen,mein Vater hatte mich immernoch nicht auf den Vorfall mit mir und Adam angesprochen was mich ehrlichgesagt beruhigt denn ich hab echt wenig bock mit ihm über mein Sexleben zu disskutieren. Zusammen mit Adam stieg ich in den Bus ein und wir mussten uns wohl oder übel hinter meinen Dad und Ms Buckner setzen da alle anderen Sitzplätze vergeben waren. Die beiden die anscheined jetzt schon beim Du angekommen waren verstanden sich super und komischerweise wurde meinem Vater nichteinmal schlecht was sehr selten war bei Busfahren.

"Na hat dir der Ausflug gefallen?Ich denke die Zeit in deinem Zimmer war am aufregensten nicht war?"fragte mich mein Dad schmunzelnd. "Dad bitte.." "War er wenigstens gut?" "DAAAD?!!" Lachend parkte er unser Auto in unserer Garage und stieg aus.Oh mein Gott war das gerade peinlich gewesen.Schnell schnallte ich mich ab und folgte meinem Vater hinter ins Haus. "Was liest du denn da?" fragte ich ihn als ich sah dass er auf der Couch saß und gerade einen Brief durchlaß. "Das..das ist ein Brief vom Anwalt deiner Mutter.Sie will das alleinige Sorgerecht für dich und sie will dass ich dich dann nie wieder sehen darf."flüsterte er mit gebrochener Stimmer. Und dann passierte etwas was ich bei meinem Dad nie gedacht hätte,er fing an zu weinen.Geschockt starrte ich ihn an. Meine Mutter ist ein Biest,erst betrügt sie den Mann der sie wie verrückt liebt und das zwei Jahre lang und dann will sie ihm auch noch das wegnehmen was ihm am wichtigsten ist nähmlich mich. Vorsichtig stzte ich mich neben meinem Vater und umarmte ihn,wer weiß wie oft ich das noch tun kann. "Dad sie wird verlieren,ich werde immer bei dir sein." "Adian das Problem ist, dass du bei mir nicht in einer wirklichen Familie lebst. Ich habe keine Frau mehr in meinem Leben und vorallem bin ich ein Boybandstar und immer unterwegs.."schluchtzte er. "Dad ich ruf Niall an ja wir schaffen das."presste ich heraus und versuchte nicht anzufangen zu weinen.

Niall POV:

"Ich komme sofort Adian." sagte ich ihm. Scheiße verdammt jetzt hat diese Hure auch noch ein Sorgerechtsverfahren eingeleitet. Schnell schnappte ich mir meine Jacke und machte mich auf den Weg zu Harry. Dort angekommen klopfte ich an die Haustüre und ein Tränen überströmter Harry kam zum Vorschein. Als Begrüßung zog ich ihn in eine kumpelhafte Umarmung und sagte ihm dass er sich keine sorgen machen sollte da ich schon eine Lösung hatte. 

"Bist du verrückt das kann ich doch nicht machen??!" stelt Harry entsetzt fest. "Dann mache ich es."sagte Adian. "Harry dein Sohn gefällt mir." "Nein Adian das wirst du nicht...Niall halt ihn da raus..bitte." "Dad das hier ist genauso mein Problem also sei nicht so..."  Harry schnaubte nur und schickte Adian dann auf sein Zimmer da er ja morgen wieder Schule hatte. "Du musst ihn verstehen Harry ... er leidet genauso wie du." " Ja aber das ist einfach keine gute Idee..."

Adian POV:

Schnell stürmte ich die Treppe hinunter um noch etwas frühstücken zu können bevor ich wieder zurück in den Kanst musste. "Adian versprich mir dass du Ms Buckner nicht darauf ansprechen wirst!" sagte mein Vater in einem strengen Ton. "Dir auch einen wunderschönen guten Morgen." grüßte ich,schnappte mir mein Brötchen und machte mich auf den Weg zur Schule,ich musste noch vor Unterrichtsbeginn mit Ms Buckner reden.

"Adian du bist eine halbe Stunde zu früh..."lachte Ms Buckner. "Ich weiß ich wollte mit ihnen noch über etwas sprechen...es ist wichtig." "Ist was passiert was ist den los?" "Es geht darum dass sich meine Elter scheiden lassen und meine Mum meinem Dad das Sorgerecht wegnehmen will...und sie müssen uns dabei helfen dass ich  bei meinem Dad beliben darf." "Wie soll ich denn da helfen Adian..?" "Sie..sie..also..es wäre echt nett vo ihnen wenn sie für diesen halbjährigen Prozess die neue Freundin meines Dads spielen könnten." "ICH SOLL WAS?" "Bitte Ms Buckner..." "Adian wie sehr ich dich und deinen Vater schätze ich kann das nicht machen das ist ein Verstoß gegen das Gesetz...wenn die das rausfinden werden sie deinem Vater nichtmal mehr zuhören.." "Miss bitte überlegen sie sich es nochmal für mich bitte." war das letzte was ich sagte bevor die anderen Schüler den Raum betraten.