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Austin's POV

Leidenschaftlich pressen sich unsere Körper gegeneinander und verschmelzen miteinander. Meine Hände wandern langsam an ihrem Rücken hinab und bleiben etwas oberhalb ihres wohlgeformten Hinterns liegen. Heather seufzt zufrieden auf als meine Zunge in ihren Mund fährt und mich mit ihrer Hand an meinem Nacken noch näher zu sich zieht.

Mein Mund wandert an ihrem Kinn entlang und finden ihren Weg, genüsslich zu ihrem Hals, wo ich leicht anfange zu saugen, was sie zu Pudding in meinen Händen macht. Heather keucht immer wieder auf, was mich wiederum anspornt weiter zu machen. Vorsichtig lässt sie ihren Kopf gegen die Wand fallen und schließt genießerisch die Augen.

Schließlich lasse ich von ihrem Hals ab und sehe ihr dann in die Augen um zu sehen wie riesig ihre Pupillen sind. Mein Blick gleitet dann zu ihren Lippen da diese leicht geschwollen vom Kuss, offen stehen. Ich wende den Blick ab und beiße mir auf meine Unterlippe.

,, Okay, dann lassen wir das einfach mit dem reden." Heather streicht sich zu Boden blickend eine Strähne hinters Ohr und sieht dann zu mir auf:,,Was ist das mit uns?" es verwirrt sie anscheinend, dass sie nicht zuordnen kann, was das zwischen uns ist. Natürlich weiß ich was sie meint, es knistert nämlich gewaltig!

,,Vielleicht sollten wir wo anders reden und nicht gerade jetzt." schlage ich vor und erhalte dann ein nicken von ihr.
,,Okay..." dann versiegen unsere Stimmen und wir wissen nicht wohin mit uns. Niemand weiß so wirklich was er sagen soll und ich sehe auf meine Füße. Warum verhalte ich mich so komisch?

,,Wollen wir dann zurück gehen?" Heather zeigt fragend auf die Menschenmenge und ich nicke. Verdammt, ich glaube mich hats echt erwischt! Denn ich verfolge aufmerksam ihre Bewegungen als sie sich umdreht und wir uns auf den Weg zur machen. Dort springt mir sofort ein Mädchen, was wild hin und her hüft, ins Auge. Sie überfällt Heather beinahe:,, Oh hey Heather! Du auch hier." sie scheint sich verdammt witzig zu finden denn danach erleidet sich einen schrecklichen Lachanfall.

,,Gehört die zu dir?" mit einem nicken deute ich auf das Mädchen. Heather scheint etwas beschämt darüber zu sein, dass sich ihre Freundin so benimmt aber bejaht es trotzdem.
Ihre Freundin scheint ziemlich betrunken und weiß nicht mehr wo oben und unten ist.

Heather dreht ihren Kopf in meine Richtung:,,Kannst du ganz kurz auf sie aufpassen? Ich muss jemanden suchen. Bin sofort wider da." und schon ist verschwunden. Toll.

Nach wenigen Minuten kommt sie mit einem durchtrainierten Kerl im Schlepptau zurück.
,,Am besten wir fahren jetzt nach Hause." höre ich noch, was sie zu ihm sagt.
Er schaut mich kurz verwirrt an, als ich in sein Blickfeld trete und sieht dann zu Heather aber nimmt mir dann das Mädchen ab. Dennoch ändert er seinen kritischen Blick nicht.

,,Soll er auch mitkommen?" ich höre schon, dass er nicht besonders erbaut von meiner Anwesenheit ist. Wie aufs Wort dreht sich Heather zu mir um:,,Willst du bei uns mitfahren oder hast du ne andere Mitfahrgelegenheit?" sie beäugt mich intensiv.
Meine Hand gleitet durchs Haar:,,Wenn das für euch kein Problem ist." ich zucke mit den Schultern. Ihre Augen legen sich auf ihren Kumpel und er dreht sich nur desinteressiert weg.

,,Man Shane, wenn du damit ein Problem hast, dann sag es." er ist ihr zu stur, dachte ich mir.
,,Nein, alles okay. Warum denn nicht." dennoch wirkt er immer noch nicht begeistert. Aber was solls, er wird sich schon wieder einkriegen.

Heather und ich setzen uns nach hinten während Shane mit, wie ich übrigens erfahren habe, Hailey vorn. Heather rückt ein Stück zu mir ran:,,Wegen Shane, er ist immer ein wenig skeptisch." entschuldigend verzieht das Gesicht. ,,Nein nein, ich kann ihn verstehen. Ich würde es auch nicht geil finden wenn irgend so ein Typ bei mit fährt." überrascht zieht sie ihre Augenbrauen zusammen.

Wir fahren zuerst Hailey nach Hause um dann zu Heather's Haus zu bringen. Da fällt mir ein, ich habe nicht mal einen Schlüssel fürs Haus. Ich wohne auch am anderen Ende der Stadt also wäre es richtig scheiße von mir wenn ich Shane fragen würde, ob er mich fährt. Ich beuge leise zu Heather rüber:,,Könnte ich bei dir schlafen? Ich habe gar keinen Schlüssel." ohne zu zögern stimmt sie zu und wir halten zeitgleich vor ihrem Haus.

,,Danke Shane, du bist der beste. Gute Nacht." mit diesen Worten schließt sie die Tür und nimmt meine Hand. Sie führt mich zur Haustür wo sie so leise wie möglich aufschließt. Das kribbeln in meiner Hand verschwindet als sie sie loslässt. Innerlich etwas enttäuscht darüber, versuche ich meinen Gesichtsausdruck nicht allzu deprimiert aussehen zu lassen.

,,Wenn wir leise sind, werden meine Eltern nicht wach." flüstert sie und setzt ihren Zeigefinger an die Lippen. Ich hänge meine Jacke auf und folge ihr die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Unschlüssig sieht sie sich in ihrem Zimmer um:,, Also, wollen wir es wie letztes mal machen oder...." ich sehe ihr an das sie an diese Nacht zurückdenkt und augenblicklich rot wird. Meine Mundwinkel wandern nach oben.

,,Wenn das für dich kein Problem ist."

Not A Good IdeaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt