Frust

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Tyler P.o.v

Meine Pfoten tromelten auf dem Waldboden, es fühlte sich gut an frei zu sein..sich wild zu fühlen.
Es ist wie in ein Liebes -Film.. nur mehr Trammatic.. ich keine mich nicht gut darin aus.

...

Mit einem Satz spring ich auf dem Rücken des Wildschweins und biss in den Nacken des Tieres.
Ich hörte das Laute knacken.. und ließ vom Wildschwein los.

Um wieder meiner Zähne in das Fleisch des Tieres biss. Wir und Frust bekleiten mich... Tage lang. Nach paar Minuten war das, wen man das noch als Wildschwein noch sieht, demoliert.

Mein pesch Schwarzes Fell war beklebt mit dem Blut vom Tier. So kann ich nicht zurück kehren also lief ich zum See.

Ich Verwandte mich wieder zum Mensch. Meine Bekleidung hing in Fetzen an mein Körper. Eigentlich kann ich es kontrollieren, das sie ganz bleiben.. ich seufzte und ließ mich ins Wasser fallen, da ich die kaputten Sachen ausgezogenen habe.

Es dämmerte, also geh ich aus dem Wasser und verwandelte mich wieder in mein Wolf. In der Nähe ist eine Hüte, mit neue Bekleidung für die Wölfe des Rudels, da sich viele beschwert haben das nackte Menschen rumm laufen.

Ich kann's verstehen...

Mit neuen
Anzieh -Sachen lief ich den Rest nach Hause.
In Gedanken ans Rudel und ihrer Luna. Jetzt wo sie weiß wer ich bin, was denkt sie jetzt nun von mir.

Ein Bruder vom Rauchsüchtigen und neidischen Mörder.

Oder

Jemand,
derr Sicherheit gibt.

~•~

Ich lag im Bett es war 7:38 Uhr, ich hab verschlafen. Ich rein mir die Augen und stand auf. Ich melde mich krank.

Plötzlich hörte ich ein klopfen an meiner Tür. Ohne mein Erlaubnis stürmte die Person rein. Ich wollte schon los meckern bis die Person mich unterspricht.

'jetzt beweg dein Arsch nach oben und sieh was du angerichtet hast.'
schrie mich May an.

Ich schaute sie etwas verwirrend an und runzelte mein Stirn.
'jetzt schau nicht so.'
Mit einem Ruck nahm sie mein Handgelenk und zerrte mich aus mein Zimmer.

Bis zu Treppe schleppte sie mich und schubst mich dort habe hin.
'du kommst erst wieder, wen du das geklärt hast.'

Ich seufzte war das wirklich so schlimm was ich gemacht habe..

Okee ich gibs zu, ich bin ein Idiot.

Ich stand vor ihrer Tür und atme ein und aus. Eine Weile und Weile würden zu eine Stunde was ist das für Nea scheiße!

~•~

'Was soll ich den Sagen?'
War ihre Antwort zu meiner frage.

Ich sah, sie leidet. Wie ich, sie so zu sehen tat weh.
Ich schließe meine Augen und meine Hände bildeten Fäuste,.. ich glaube man sah schon die Knochen raus ragen.
Es war still..

Bis ich kleine Hände an meine spürte. Wärme dürsch stürmte mich. Ich öffnete meine Augen und sah sie an.
Ihre Augen waren rot angeschwollen.

'E-es tut mir leid.'
Sie ließ mein Hände los und klammert sich um mich. Ich war irritiert, doch auch froh.
Ich umarmte sie. Wir waren still und genossen die Nähe des andern.

'Nein es tut mir leid, es war mein Fehler!'
Flüsterte ich an ihr Ohr.

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511 Wörter

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~Du bist mein, meine Mate~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt