Verzweiflung

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Annelies P.o.v

Es war... mein 7 Geburtstag ... der Traurigste Tag aller Zeiten, in meinem Leben.

Ich hatte zwei Jahre lang Störungen, musste in einer Psychiatrie, war nett gemeint aber es Verschlimmerte sich mehr...

Und dass... was mein Bruder getan hatte zerbrach mich zu tiefst...

Er verließ mich einfach... Ich war allein. Was sollte ich tun...
Weinen...?
Ich schließe mich Tage in meinem Zimmer ein, ...  bis...

Bis das Ordnungs- Amt bemerkte das sich die kleine 7 jährige Tochter von der Familie. ganz allein war... Was soll's, ich könnte nichts ändern...

Ich wurde ins Heim geschickt,
...
Ich war nicht so Mh. beliebt, was die Störungen sich verschlümmerten. Ich wurde geschlagen von den Betreuern ... Wurde gemobbt von den andern Weisen und so mehr...

~•~
10 Jahre später
~•~

Ich wusste das ich anders war. In mir schlummerte ein Wolf...
Was mich sehr beängstigend machte.

Was, was wenn sie das bemerken?

Ich versuchte mich zu konzentrieren weil heute ist der Tag gekommen wo Leute ins Heim kommen und sich vielleicht ein Kind bei sich obdorbtierten.

Wir also die Weisen Kinder und ich waren in einer Halle aufgeteilt worden und durften spielen.

Ich hatte daraufhin kein Bock aber was sollst, was würden plötzlich die Leute reagieren wenn sie ein Kind sehen... Mh. das Hypo aggressiv ist, wen ich das so sagen wil.

Ich schaute auf meiner alten leicht verrosteten Armband Uhr meines verstorbenen Vaters.
(13.56)

'Hey, wer bist du den?'
Meine Blick wanderte zu der Stimme die mich gefragt hatte.

Es war eine Frau. Ich musterte sie. Sie war schmal, paar kurven. Blonde lange glatte Haare und grüne Augen und ihr Geruch deutlich...
Werwolf.

Neben ihr stand ein großer Mann, er sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
Er trug ein Anzug, seine Haare sind nach hinten Geggelt. Seine Haare waren leicht Blond.

'I..Ich heiße Annelies, a..aber nennen sie mich d..doch Ann.'
Warum stottere ich so...
Mir viel auf das ich zittere. Gott habe ich Angst, warum...?

Die Frau mit ihren Grünen Augen musterten mich besorgt.
Sie.. sie beruhigten mich etwas.. Seltsam.

Ein leichtes Lächeln bildeten sich auf ihren Gesicht. Ich zittere nicht mehr so stark.
Noch seltsamer...

'Darf ich dich was fragen.'
Fragte mich die seltsame Frau.
Ich nickte hastig.

'Leben deine Eltern noch und hast du noch ein Rudel?'
Sie fragte schon drauf los.


Sie wusste was ich war?!

Ich schüttelte mein Kopf verneint.
'Ich...'
Ich kamm nicht weiter, weil jetzt der Mann sich bemerkbar macht.

'Sie riecht Rudelslos, komm wir müssen uns beeilen May. Sie warten auf uns!'
May die Frau, wen ich mich nicht ihrre, verdrehte nur ihre Augen. Nahm den Arm des Mannes und dreht sich um.

Sie diskutiert mit ihrem Mann. Was ich aber nicht verstand, es war ein komische Sprache die ich nicht verstand. Russisch, Spanisch , Mh Französisch?

May wurde etwas wütender und Lauter, manche Leute die in der großen Halle standen schauten zu unsere Richtung ... Etwas peinlich...

Der mir unbekannte Mann schnaufte hörbar.
Aber nickte dan, er schaute zu meine Richtung und rief mir zu, ' willkommen zu Familie'

Warte was?

Geschockt sehe ich sie beide ab- wechselnt an. Ich kriege kein Wort zu Stande. Mein mund öffnete sich und schließ sich wieder.
Freude aber auch Ängstlich war ich zugleich.

'Ich geh zu der Miss. Schmap , und hole die unterlagen.' Der mir immer noch unbekannte Man zerstörte die Stille und geht ohne Worte zu der Frau die das Heim leidet, ich sie noch nie gemocht.

Die meisten Betreuer waren zu mir nie nett gewesen. Und manchmal haben sie mich geschlagen aber meine gewonnenen Freunde die ich hier habe, haben mich getröstet.

Aber jetzt werde ich sie verlieren, mir kammen fast die Tränen. Wirklich...

~•~

Ich schau das letzte mal nach hinten, zu meinen alten Zuhause, es war schwer Wiedersehen zu sagen oder Bye Bye Freund.

Ich folgte mit schweren Schritten meiner neue Familie, wie ich erfahren hab hieß der Mann, Benn und wie ich schon heraus gefunden habe die Frau May. Sie waren verheiratet und haben 3 Söhne. Das wird noch was werden,
Sage ich nur...

Draußen stand ein Gelände Wagen.
Was uns zu ihren Haus Bringt.

*

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Gefüllte 2-3 Stunden Fahrt bin ich
Komplett eingeschlafen, ich war mega Müde. Mein Sachen waren alle in ein Koffer gepackt und ich konnte nicht rann um paar Sachen raus zu holen . Da drin war mein Handy und meine Kopfhörer eingepackt, also die Fahrt war eigentlich gemütlich und nicht langweilig!
Hört man die Ironie!?

Nach jetzt gefüllten 5 Stunden Fahrt war es schon spät Abends. Die Fahrt wie ruhig, also kein Ton war zu hören, außer das brummen des Gelände Auto.

Ich schaute aus dem Fenster, wir befanden uns in ein Wald... Interessant ...
Plötzlich lichtete sich alles und wir befanden uns in ein Platz. Wie soll ich das erklären... Es ist groß...
Benn parkte auf ein kleinen Parkplatz.

Ich schau nach vorne kriege fast schnapp antnungen .
!!Gott ist das ein großes Haus!!
...

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~814 Wörter~

Das Bild habe ich aus dem Internet!!!

~Du bist mein, meine Mate~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt