Schwarz

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Annelies P.o.v

Ich landete auf dem Boden, mit weit aufgerissen Augen. Tyler knurrte bedrohlich..

'Du sollst nicht hier sein'
Sagte er mit dunkler stimme aber nicht an mich gewandt,...
Sondern die Person die hinter ihm stand.

Es war ein Mann, der deutlich genau aus sieht wie Tyler nur die Haare waren Heller als seine und andere Augen.
(Kann sein das ich die Augenfarbe vergessen habe...)

'Ach come on... Lass mich erstmal vorstellen'
Er hat ein fisses Grinsen im Gesicht.

'Du sollst Verschwinden'
Tyler dreht sich zu dem Mann hin.

War das sein Bruder?
Seine Klarmomenten waren dreckig und zerrissen.

Ich schluckte, ich roch den gleichen Geruch vom dem Werwolf der mich angreifen wollte, aber letztendlich von Tyler rechtzeitig gestoppt wurde.

Ich bekam Angst und zitterte.

'ach Bruder lass mich sie doch ansehen oder,...'
Er machte eine Pause und sein Grinsen wurde Breiter...
'Berühren'

Und das hat ihn den Rest gegeben.
Tyler verwandelte sich in einem Wolf und sprang auf Kyler.
Er packte ihn an der Schulter und Krupp seine Scharfen Zähne in das Fleisch und schmieß ihn gegen einen Baum.

Man hörte das Knacken vom brechenem Holz.

Tyler verwandelte sich zurück und schaute mich mit einem Blick der keine Wiederworte verlangte.

'Geh nach Hause und bleib dort und sage Ben & May bescheid!'
Schrie er mich an.

Ich nickte und stand mit einem Ruck auf und lief den Weg zurück nach Hause.

Der Mond stand hoch und leuchtet dürch die Blätter der Bäume. Ich hörte hinter mir knurren brechende Knochen und Geheule.

Was mich schneller rennen ließ, da ich Angst habe.

Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum ich nicht zurück gehe und mit helfe,...
Warum ich mich nicht verwandelte und schneller nach Hause komme.

Ich kann mich nicht in ihrgent welchen Gründen verwandeln.

Mein Herz raste und mein Hals tat langsam weh.

Ich hörte hinter mir Äste Knacken. Und ein leises Flüstern.

Jemand kam immer näher aber ich wollte nicht nach hinten schauen oder stehen bleiben wenn es Tyler ist...

'ich sollte nach Hause und Ben & May warnen.'

Flüsterte ich Hecktisch und lief schneller obwohl es langsam immer mehr am Hals schmerzte.

Hin und wieder stolperte ich über Wurzeln und Äste.

'Honey bitte mach es nicht schlömmer als es schon ist'
Schrie jemand hinter mir.

Warte..

Honey..

Honey mein Spitzname von meinem Bruder..
Meine Augen weiterten sich.

Nein er kann es nicht sein und rannte weiter.
Das Darf nicht sein, ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken weg zu kriegen.

Bis jemand meine Hand ergreifte und zu sich drehte...
Nein d-das darf nicht sein.

Mir kamen die Tränen...

'Du darfst.. nein das darf nicht hier sein.. NEIN'
Schrie ich ihn an.

Mein Bruder existiert nicht mehr...

Dann wurde alles Schwarz...

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448 Wörter

~Du bist mein, meine Mate~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt