Anneliese
"Der Regen küsste, der Wind streichelt.
Die Krallen ritzen, die Zähne durchbohren."
Ich bewegte mich kein Stück aus Angst. Mein Umfeld war Dunkel. Wo bin ich? Schwirrte mir die Frage im Kopf.
Ein Grausames Lachen ertönte. Was mich zusammen zucken ließ.
"Soo süß, so schön, so freundlich, so schüchtern. Doch, so schwächlich."
Die Stimme war kratzig und rau.
Ich nahm hinter mir eine Bewegung war.
Hektisch dreht ich mich um und lief paar Schritte zurück.
Doch nichts.
"Erbärmlich du doch bist, was findet er so toll an dir."
Ertönte die Stimme.
"Wer bist du" sagte ich klein Laut.
Plötzlich spürte ich an meiner Hüfte starke Hände die mich zu einer harten Brust drückte. Ein Heißer Atem nahe am mein Ohr.
"Rate"
Kicherte die Person.
Ich löste mich vom seinem festen Griff und drehte mich nochmals um.
DOCH NICHTS..
nur die die alt bekannte Dunkelheit!
"Wie gesagt Erbääärmlich"
Sagte er vergnügt
"Der Regen küsste, der Wind streichelt.
Die Krallen ritzen, die Zähne durchbohren."
Sagte die Stimme und er wiederholte es immer wieder, immer lauter.
Ich hielt mir meine Ohren zu ich kann das nicht mehr hören. Stumpf hörte ich seine Stimme aber da war auch noch was anderes...
~•~
Zitternd hielt ich mir meine Ohren weiter zu, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Aber das war mir egal. Ich wollte die schmerzhafte Stimme loswerden.
Doch plötzlich wurden meine Hände gepackt und füllte weiche Lippen auf meine.
Ich öffnete ruckartig meine Augen und sah die warmen doch sie strahlten so eine Besorgnis aus.. Tyler's verfluchten Augen, die mich in Trance verführten.
Zögerlich erwiderte ich den Kuss.
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265 Wörter
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~Du bist mein, meine Mate~
De TodoAnnelies hatte alles verloren und ihren geliebten Bruder. Würde sie aufgeben? Oder doch weiter machen? Sie kamm in einer neuen Familie und ist vollkommen zufrieden damit. Obwohl die alten Erinnerungen zurück kehren von ihren alten Leben. Würde alles...
