3 - present

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"Nein ich bin wegen meinen meinen dreckigen Bruder hier."

Ich runzelte verwirrt mit meiner Stirn, "Suchst du dein Bruder hier? Er ist wahrscheinlich schon lange nicht mehr hier und wie hast du diesen Ort überhaupt gefunden?!"

Der jüngere schüttelt heftig mit dem Kopf, "Nein ich suche meinen Bruder nicht, ganz bestimmt nicht-", ein angewidertes Lachen verließ seinen Lippen, "-Du bist die Prostutierte die mit meinen Bruder gefickt hat oder?"

Überrascht weitete ich meine Augen und öffnete meine Lippen einen Spalt, "Wie zur Hölle kommst du in mein Hotel?", fragte ich wieder nach, ohne auf seine Frage einzugehen und sah ihn feindselig an.

Ich kann ihn auf keinen Fall wieder normal in seine Welt schicken solange er von diesem Ort weiß.

Ich muss geschickt handeln.

"Dein Hotel? Sieht eher aus wie ein Bordell. Aber ziemlich leer hier.", sagt er etwas nachdenklich. Ich atmete erleichtert auf.

Ich vergesse immer das Menschen hier niemanden sehen können. Außer höchstens mich.

Aber dann plötzlich kam mir eine ziemlich gute Idee und ein Grinsen zierte mein Gesicht.

"Willst du einen guten Job? Du scheinst wie für hier geschaffen zu sein, es muss Schicksal sein das du hier auftauchst.", ich sah zum Jüngeren der seine Augen etwas überrascht weitete. Er hatte bestimmt mit allem gerechnet aber bestimmt nicht das ich ihm ein Jobangebot machte.

So wie er aussah besaß er nicht wirklich viel Geld.

"Ich werde bestimmt nicht mich prostutieren gehen!", schrie er mir ins Gesicht was mich leicht schmunzeln ließ. "Idiot."

"Von Prostutieren ist doch gar nicht die Rede! Ich will das du mein Manager vom Hotel wirst.", ich übergab ihn eine Visitenkarte vom Hotel. "Wenn du Interesse hast komm hier her, aber komm gar nicht auf die Idee jemanden von hier zu erzählen es würde dir sowieso niemand glauben. Aber merk dir eins, wenn du einmal hier angefangen hast kommst du hier nicht mehr so leicht raus. Du wirst Dinge sehen die ein Mensch noch nie gesehen hat und ich hoffe mal das deine Psyche so was aushalten kann. ", ich reichte dem Braunschopf meine Hand, die er etwas überfordert schüttelte.

"Überlegen Sie es sich gut. Mein Name ist Kim Taehyung.", ich nickte dem Jüngeren zu der versuchte meinen Blick stand zu halten, "Jeon Jungkook."

"Dann hoffentlich bis bald, Jeon Jungkook.", lächelte ich leicht und sah schon die viele Geldscheine vor mir.

Endlich haben wir wieder einen menschlichen Manager! Der letzte ist bestimmt schon 40 Jahre her, das erklärt auch meine finanzielle Situation gerade.

" Und damit du dich gut an diesem Job gewöhnen wirst, falls du dich dafür entscheidest gebe ich dir einen Kleinen Vorgeschmack.", ich stand grinsend auf, ging direkt vor Jungkook der schon längst aufgestanden war und näherte mich seinem Gesicht.

"Überraschung~ Ich hoffe dir gefällt mein Geschenk.", hauchte ich gegen sein Gesicht ehe ich mich umdrehte und aus dem Zimmer raus lief.

Allein jetzt schon ist er gezwungen hier zu arbeiten!

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Ich hoffe mal dass hier alles gut rüber kommt ://

Weil irgendwie kommt es mir etwas trashy rüber sjjsjsks

GLOSSY | VKOOKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt