Thiam Liebeszauber ❌noch Nicht Vollständig Bearbeitet

Kapitel 7

Nach dem Lacross Training wandte der Chimera geduldig auf seineMitfahrer und trug sogar Liams Trainingstasche' Den Rest der Wochehielt Theo sich möglichst bedeckt und schlich sich abends zu LiamsZimmer. In den Nächten kam Liam nicht drum herum und fügte sichseinem neuen Schicksal als Angeheteter. Während der Schule war erihn wieder los und nachmittags war Scott meistens zur Tarnung und zurKontrolle da.

An diesem Wochenende stand ein Spiel gegen eine andere Schule anund Liam war in die Aufstellung gerückt.

Im Haus Stilinski angekommen, zog es den eigentlich müden aberdennoch hungrigen Krieger als erstes zum Kühlschrank Nach einerkleinen und sehr kurzen Inspektion, wurde analytischgeschlussfolgert, class definitiv nichts Essbares im Haus war undalle drei entschieden sich für einen ortsansässigen Lieferdienst.Liam bestellte 2 Chickenburger mit Pommes, schließlich war er derHeld des Tages, Theo nahm Double Cheesehurger mit ohne Zwiebeln undPotatos und der Sherriff nahm einen Bacon Hills Spezial Burger mitallem. Während die hungrige Meute auf ihre Nahrungslieferungwartete, wurde wild das Spiel diskutiert und Fehlentscheidungen desSchiris erörtert. Immer wieder warf Theo einen gierigen Blick aufLiam. Nach dem Spiel und der Woche, wollte er ihn mit Haut und Haarvernaschen und musste sich ziemlich zusammen reißen, um sich nichtvor seinem Dad an ihn heran zu machen.

Nach einer halben Ewigkeit kam die Nahrungslieferung und füreinige Minuten waren sich alle Parteien einig, Spiel, Satz und Sieg.Hauptsache Liam war der Held des Tages und hatte Beacon Hills voreiner erneuten Niederlage gerettet. Nach erfolgreicher Fütterung undsich ausbreitendem Fresskoma schaffte Theo seinen Angebeteten in seinZimmer und parkte Liams Dad sicher und zufrieden mit der Welt auf derCouch.

Liam ließ sich erschöpft auf sein Bett fallen. Theo schlossleise die Tür und begutachtete seinen Traumtänzer.

„Liam, du warst heute super.", lobte er seinen Freund.

„Wobei? Bei dem Spiel, als ich den Sieg geholt habe, oder alsich Prügel von den anderen Spielern bekommen habe?", stöhnteder Beta vollgefressen.

„Bei dem Spiel." Theo kam auf ihn zu und setzte sich nebenihn aufs Bett. „Das mit den Spielern tut mir leid. Ich hätte dichbeschützen sollen."

Liam richtete sich halb auf und sah dem Chimera in die Augen,

,,Du kannst mich nicht vor allem und jedem beschützen."‚erinnerte ihn sein Beta logisch daran.

„Gut, dann mache ich dich zu einem Chimera, dann kannst du dichselbst beschützen."‚ schlussfolgerte der Chimera ebenfallslogisch.

„Nein, kommt gar nicht in Frage. Ich will ein Beta sein. Ich bingut da drin.", diskutierte der Junge und blickte seinemGegenüber selbstbewusst in die Augen.

„Dann bringe ich dir Selbstverteidigung bei.",argumentierte der Ältere weiter. Liam sah ihn überlegend an undentschloss sich zu einer Zustimmung. Das war nur logisch und füralle Anwesenden die beste Option.

„Okay, wann fangen wir an?", erklärte Liam. „Morgen?"Zustimmung. Einstimmig. Der Plan stand.

Liam konnte ihn sogar zu einer kleinen Massage überreden. Wobeiüberreden auch leicht übertrieben war. Theo tat es gerne, solangeer nur Hand an Liam legen durfte, war er glücklich. Er kneteteseinen Freund fast ins Delirium. Kurz bevor dieser aber ins Land derTräume verschwand, ließ der leidenschaftliche Masseur von seinemOpfer ab und deckte ihn behutsam zu. Diese Nacht verbrachten siewieder gemeinsam. Diesmal konnte Theo seine Finger nicht bei sichbehalten und kuschelte sich an seinen Held des Tages. Er wollte undkonnte nicht anders. Er musste seinem Freund nahe sein. Liam war zuschwach, um sich zu wehren. Er duldete den anderen neben sich. Sogarseine Annäherungsversuche unter der Bettdecke hilligte er. Theoblieb im allgemeinen Raum und tat nichts Anstößiges oderVerwerfh'ches. Er küsste seinen Freund nur an dezent erogenen Zonenund streicheite ihm über öffentlich zugängliche Körperteile.