Kapitel 1

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Von einem gepipe wurde ich wach. Pip-Pip-Pip. Och ne noch 5 min. Der Wecker gab einfach keine Ruhe. Okay, ich habe ihn auch nicht abgeschaltet. Ich stellte den Wecker ab und ging verschlafen ins Bad. So schnell es ging, machte ich mich fertig für die Schule, da ich schon etwas spät dran bin. Noch schnell etwas Wimperntusche drauf und schon fertig. Schnell die Tasche nehmen und ab in die Hölle, die Schule heißt. In der Küche schnappte ich mir noch schnell einen Apfel. Im Flur zog ich mir meine geliebten Nike air max thea in schwarz an. (wer liebt auch Nike so sehr wie ich?*-*)

So erstmal zu mir. Ich heiße Sky, bin 17 Jahre alt, 1,75 m groß und wohne bei meiner Pflegeltern mit deren Tochter, der Schulschlampe, die Joana (nichts gegen den Namen Joana:)) in LA (meine Eltern starben vor 10 Jahren an einem Autounfall..). Ich habe hellbraune Haare mit naturblonden Strähnen, die mir um gute 20cm über die Schultern reichen. Ich liebe es Sport zu treiben. Also ins Fitnessstudio zu gehen und mit meiner besten Freundin Ashley laufen zu gehen. Und wenn ich mal Frust auslassen muss, gehe ich in Fitnessraum, wo ein Boxsack hängt, bei mir „zuhause“. Meine Pflegeeltern sind extrem reich und ich weiß bis heute nicht, warum sie mich adoptiert haben, wenn sie mich so oder so hassen. Okay zum Glück hasst mich meien Adoptivmum Marie nicht. Sie liebt mich wie Joana. ich bin sehr schüchtern, lerne viel und schreibe gute Noten, außer in Mathe, aber ich denke ihr versteht mich. Also ich denke viel, was nicht gerade nett ist, jedoch ich sage es nie. Das traue ich mich nicht. Und jetzt lacht mich bitte nicht aus, aber ich hatte bisher noch keine Freund, habe noch nie jemanden geküsst und hatte noch nie Sex.. Ihr denkt euch wahrscheinlich, die hat ein extrem langweiliges leben, aber da habt ihr euch getäuscht.

In der Schule parkte ich mein Fahrrad an den Fahrradständern, wo meine beste Freundin Ashley wartete. „Du bist jeden Tag später dran“, sagte sie lachend. „Sorry, aber an einem Montagmorgen hat man nicht wirklich Lust auf Schule.“ „Wie war.“ Ashley ist auch 17 Jahre alt, 1,70m groß und  hat lange braune wellige Haare, die fast bis zum Po reichten. Sie hat grüne Augen mit langen Wimpern. Zudem hat sie auch noch eine super Sportliche Figur. Und du bist ein Fettsack. Ach auch schon wach. Ich verdrehe die Augen. Ja, wenn du wach bist, bin ich auch wach. Halte deine Klappe, du nervst mich total. Meine innere Stimme ist richtig schlimm. Sie nervt mich den ganzen Tag. Wirklich 24 Stunden lang. „Huhu Sky! Schläfst du schon wieder?“ „Was?“ Ashley lachte. „Komm es hat schon zum 1. Mal geklingelt. Du weißt, man sollte bei Mrs. Jefferson nicht zu spät kommen.“ Wir beeilten uns in den Matheunterricht zu kommen. In allerletzter Sekunde schafften wir es noch rechtzeitig pünktlich zu sein. Mrs. Jefferson sah uns mit erhobener Augenbraue an. Das sah so komisch aus, dass wir uns ein Lachen verkneifen mussten. „So, jetzt sind ja alle da und wir können anfangen. Schlagt bitte das Buch auf der Seite 67 auf und macht die Aufgaben 3,4,7 und zwar alleine“, sagte Mrs Jefferson. Bei dem „und zwar alleine“ sah mir direkt in die Augen. Boar wie ich die Frau hasse. Na super. Ich hasse Mathe und so wie ich Mrs kenne müssen wir den Rest als Hausaufgabe machen. Ja bin gut in der Schule, aber Mathe könnte ich in den Wind schießen. Nummer 3: a) 2^4 * (2/3^x) (wer Lust hat kann das ja mal ausrechnen:D) Na dann viel Spaß Fettsack. Ich konnte dieses höhnische grinsen sogar hören und sehen. Entweder du hilfst mir dabei oder halte einfach deine Klappe. Ich höre danach nichts mehr. War ja klar, dass du dann ruhe gibst. Ashley hat null Probleme bei der Aufgabe. Sie ist ein richtiges Ass in Mathe, aber dafür in Chemie nicht. Deshalb halfen wir uns auch immer gegenseitig. „Hier schreib ab, sonst hast du nichts dastehen, wenn Mrs. durch die Reihen geht“, flüsterte Ashley mir zu. „Danke“, flüsterte ich ihr zu. Sie schiebt mir ihr Heft etwas hinüber, damit ich besser Abschreiben konnte. Zhhhhzhzh! Abschreiben. Also Sky, das geht aber mal gar nicht. Du kannst das aber auch nicht besser, dachte ich mir zurück. Und hatten wir das nicht geklärt, dass du deine Klappe halten sollst. Sofort war wieder Ruhe. Ab und zu schielte ich zu Mrs Jefferson hinüber, damit sie mich auch nicht beim Abschreiben erwischte.

So das war der erste Kapitel seid bitte nicht so streng mit mir, das ist meine erste Geschichte   

Verliebt in einen Superstar (Austin Mahone)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt