"Mr. Stark... Ich möchte nicht unhöflich sein aber was ist hier los?" fragte Peter und lehnte sich dabei nach hinten in den Sitz.
"Peter das ist alles ein bisschen kompliziert als das man dass alles einfach so erklären könnte. Und um nicht unhöflich zu sein geht es dich auch nichts an." antwortete Tony ihm und fuhr die einfahrt hoch.
Drinnen war alles wie immer markelos sauber und es sah alles so modern aus. Fast schon wie einem Museum könnte man sagen, nur das hier hält überall Autos stehen und man nicht wirklich viel Kunst zu betrachten hat. Als wir dann endlich auf dem Parkplatz angekommen warn stiegen wir alle aus und wie es nun mal immer war ging Tony ohne etwas zu sagen vor. Peter folgt ihm wie ein kleines Hündchen was seinem Heerchen folgt, was mich zugegebener maßen zum kichern brachte. Ich ging nun beiden hinterher und holte den Abstand etwas auf indem ich neben Peter gehe. Die Stille hasste ich bei Tony, dass konnte nie was gutes bedeuten. Es gab zwei Möglichkeiten, die eine ist das Tony gleich mega ausrastern wird indem er mich zusammen schreit oder das er damit wartet bis Peter weg ist. Und um ehrlich zu sein hoffte ich sehr darauf das er warten würde bis Peter weg ist. Ich habe nicht nur mir Probleme mit meiner Aktion eingefangen, nein, sondern auch Peter und das tut mir eigentlich auch mega leid das er das jetzt so alles mit abbekommt. Doch leider bin ich ein sehr impulsiver Mensch und handel viel zu oft unbedacht, was mit schon so ei ihr Probleme bereitet hatte. Wir gingen die Flure in Ruhe land bis wir vor Tony's Büro ankamen.
"Peter, warte bitte hier draußen, mach es dir bequem oder so." sagte Tony und sah mich streng dabei an.
"Was denn?" gab ich wahrscheinlich etwas zu genervt von mir.
"Elisabeth was hast du dir dabei nur gedacht? Geh ins Büro wir werden jetzt erstmal darüber reden." gab Tony lautstark von sich das ich etwas zusammen zuckte dabei.
"Nein Tony das werde ich nicht, ich hab absolut keine Lust mehr darauf das zu tun was du mir zu sagen hast. Was mache ich eigentlich hier. Bei all dem ganzen." Schrie ich ihn an und ließ mich danach neben Peter in einen der komisch geformten Sessel fallen. "Komm geh nur rein und rede über die Arbeit du kannst ja sonst nichts anderes..." motze ich weiter rum. Doch da war die Grenze nun erreicht gewesen, ich hab einen Schritt zu viel gemacht.
"Peter komm mit." knurrte Tony und ging in das Büro rein. Peter stand leise auf und sah völlig fertig mit den Nerven aus.
"Es tut mir leid." murmelte ich und zwingt ein grinsen auf. Er sah mich nur an und folgte Tony in das Büro. Peter stand nun vor Tony's Schreibtisch und sah ihn verzweifelt an. Und Tony sah aus dem Fenster mit einen Scotch in der Hand.
"Du Peter.." versuchte Tony seinen Satz anzufangen. "Also... Sie darf es nicht wissen. Sie darf nicht erfahren das du Spider-Man bist." brachte er endlich zuende.
"Mister Stark, ich verstehe nicht ganz was hier grade los ist." sagte Peter.
"Was weiß Elisabeth, was hat sie dazu ge rächt das zu tun?" fragte Tony.
"Sie weiß das ich hier ein Praktikum absolviere Mister Stark, sonst weiß sie von gar nichts." antwortete Peter so ruhig es ging.
"Gut.. So soll es auch bleiben." Tony drehte sich zu Peter um und kam ihm ein bisschen näher entgegen. "Peter, kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte er Peter und legte seine Hand aus die Schulter.
"Natürlich Mister Stark, welchen denn?" Peter sah Tony völlige sicher an.
"Beobachte Elisabeth, berichte Happy Berichte über das was du herrausgefunden hast und Bau keinen Mist. Ich möchte das du auch Happy darüber berichtest wenn irgendwas komisch sein sollte in der Stadt oder wenn du was herausgefunden hast. Es darf niemand wissen wer du bist Peter, du sollst einfach nur der freu dlcihe Spider-Man aus der Nachbarschaft sein, der den kleinen hilft." gab Tony von sich und nahm seine Hand von der Schulter runter." Du kannst gehen und wenn Elisabeth da noch sitzt dann sag ihr sie soll auch gehen." seufzte Tony und setzte sich aus seinen Sessel. Peter nickte nur und war gekränkt das er jetzt auch noch babysitter sein müsste. Er ging aus dem Büro um da nur eine Elisabeth vorzufinden die weiter in ihrem Buch am lesen war.
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Happy?¿
FanfictionSie ist besonders, dennoch Besitz sie von anfang nichts und trotzdem alles. Unter der Beobachtung von Tony wächst sie auf und versucht dabei Erwachsen zu werden. Peter Paker × Reader