Kαρıтεʟ 1

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Am nächsten morgen, als ich wach werde, werden noch die letzten Untersuchungen gemacht und diese dauerten nur ca. 30 Minuten. Als ich dann auch endlich entlassen worden bin, die Brille hatte ich natürlich auf und nicht vergessen, mache ich mich auf direkten Weg zum Flughafen.

Nach einiger Zeit konnte ich endlich ins Flugzeug. Als ich gerade fast am Schlafen war, wurde ich von einer Stewardess gefragt ob ich was braue. Weswegen ich antworte:"Ja, ein Glas Mineralwasser, bitte."
Sie brachte mir mein Glas Wasser woraus ich gleich einen Schluck nahm und legte mich dan gleich schlafen.

Als ich wider wach wurde kamm eine
Stewardess zu mir und sagte das wir gleich landen würden. 《Ich habe 18 Stunden und 50 Minuten geschlafen, Respekt》dachte ich mir und trank mein Glas leer.

Als wir gelandet waren nahm ich mir mein Gehstock und lief zur Taschen Ausgabe. Nun scheckte ich auch kurz mein Handy ob Steve mir die Adresse geschickt hatte, und tatsächlich hat er das.

Ich steckte mein Handy zurück in die Hosentasche und nahm mir mein Koffer und gehe mit meinem Gehstock nach draußen.
Als ich endlich draußen war rief ich mir ein Taxi und sagte ihm die Adresse wo ich woll oder übel ab heute Wohnen werde.

Gerade bin ich in der Wohnug, besser gesagt in mein Schlafzimmer und räume meine Sachen weg als es klingelte.

Ich nahm mir mein Gehstock und humpelte zur Tür, welche ich auch direkt öffnete.

"Hi, Sie müssen die neue Nachbarin sein. Ich bin Paul und Wohne gegenüber", stelle sich ein junger brünetter Mann mit Grau-Blauen Augen vor. Ich antwortete ihm:"Ja, die bin ich. Hi, ich heiße I-Emilia Harper. Kommen sie doch rein." "Wenn es ihnen keine Umstände macht. Und bitte Duzen Sie mich." "Okay. Aber es macht mir keine Umstände und duze mich bitte auch." "Okay, mache ich."

So ließ ich Paul rein und führte ihm zum Wohnzimmer und fragte ob er Kuchen und/oder Kaffee möchte, jedoch guckte er mich leicht beschämt an, da ich seine knurrenen Magen hörte und schmunzelte. Als Antwort nickte er nur.

"Erdbeerkuchen?" "Oh ja bitte!" Schmunzelt verließ ich das Wohnzimmer und ging in die Küche und holte besagten Kuchen mit Kaffee und lud alles auf ein Tablet und brachte es zurück zu Paul. Es sollte besser 'versuchte' heißen.

Ich musterte Paul beim Essen. "Du, Paul, als was Arbeitest du?" "Ich bin Polizist, und du?", fragte er mich und als er das mit der Polizei sagte, sagte er es ganz stolz, was mich schmunzeln ließ und antwortete:"Ich bin Notfallsanitäterin, mein Adoptivbruder ist auch Polizist, dies aber auf Hawaii und mein andere Bruder ist hier in Deutschland in der Bundeswehr. Marie, seine Frau, ist Ärztin und deren gemeinsamen Sohn, heißt Adam. Er ist so süß, obwohl er 'erst' acht ist" 《Ich schwärmte vor Paul, einen Fremden, von meinen Neffen, typisch ich》dachte ich und klatschte mir innerlich eine.

Paul ließ seinen Blick leicht lächelnd durch den Raum schweifen und sah Bilder von Steve, Max und mir. Bilder von Logan und mir, z.B. von unsere Hochzeit oder wo wir uns kennenlernten. Und meine Geige.
"Du bist Verheiratet?" "Nein, nicht mehr. Logan, mein Mann, wurde auf einen Angriff auf seine Basis getötet, du muss wissen, er war bei Navy", sprach ich traurig auf Pauls überraschten Ausruf:"Aber es ist schon fast zwei Jahre her, also bitte, keine Beileids Bekundungen, okay?"

Später Fragte Paul mich über meine Geige aus, besser gesagt wie gut ich bin. Ich spielte ihn also was vor. Ich spielte Shape of you von Ed Sheeren

Paul guckte mich erstaunt an und sagt:"Du hast gut gespielt!" "Danke!"

Gut zwei Stunden später, die wor mit Lachen und plaudern verbracht hatten, sprach Paul:"Du ich muss jetzt auch langsam wieder zu mir, da ich morgen früh Dienst habe, ich wünsche dir einen angenehmen Abend noch." "Ich habe morgen meinen ersten Arbeitstag, also ich verstehe dich. Man sieht sich ja noch, Bye", informierte ich ihm und winkend zum Abschied.

𝓓𝓲𝓮 𝓢𝓸𝓵𝓭𝓪𝓽𝓲𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝓭𝓮𝓻 𝓟𝓸𝓵𝓲𝔃𝓲𝓼𝓽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt