"Es tut mir sooo leid!"
Das waren die ersten Worte von Jacky und Franco, der Jacky nach gerannt ist, an mich.
"Schon gut", sagte ich.
"Wirklich?"
"Nein, aber es war auch mal schlimmer."Mitleidig sahen Jacky und Franco mich an.
Mit einer Wegwerfenden Handbewegung ließen sie von mir ab."Und du? Wer bist du?"
"Ich bin Adam."
Aww, es ist so süß, wie stolz er auf seinen Namen ist.
"Okay. Hallo Adam, ich bin die Jacky und das hier-" sie zeigt auf den Italiener "-ist Franco."
"Kammst du mit mir Fußball spielen?"Da Adam weiß, dass sein Hundeblick so Zucker ist, wendet er ihn an Franco an.
Franco sah mich fragtend an und ich nickte ihn nur zu, weswegen er antwortete:"Klar."
Und weg sind sie
"Also, da ich weiß, das sie jetzt erstmal ca. 1 - 1½ Stunden weg sind, frage ich euch. Was machen wir?"
"Kickern?"
"Okay, Jacky, du suchst aus, gegen wenn du kämpfen willst."
"Okay, Emilia, Lust zu verlieren?"
"Uhh, war das gerade eine Kampfansage?"
"Aber Logo!"
"Dann ja", lachte ich über ihren Optimismus.Wir waren gerade mitten im Spiel, als unser melder wieder los geht.
<Häusliche gewalt>
Also hieß es für Franco und Jacky, mit uns zum Blütenbach 23 zu fahren.
"Und was ist mit mir?"
Mist! Nur nicht in seine Kulleraugen gucken.
"Tante Lia?"
Mist! Wieso muss er auf die Tränentrüse drücken.
"Okay, ähm...", hilfesuchend sah ich zu Olli.
"Tom ist da", sagt er schmunzelnd.
Innerlich total erleichtert, schnappte ich mir Adams Hand und ging zu Tom.
An der Tür klopfte ich zweimal kräftig hintereinander und trat, bevor er 'Herein' sagt, herein.
"Tom, kannst du bitte auf meinen Neffe aufpassen?"
"Wieso ist er hier?"
"Seine Mutter ist im letzten Einsatz ums Leben gekommen. Ich bin jetzt sein Vormund."
"Ausnahmsweise, nach dem Einsatz geht's du zusammen mit ihm nach Hause, verstanden?"
"Ja, ich danke dir vielmals!"Kaum ausgesprochen, rannte ich zu den anderen.
Oliver nickt mir zu und geht zusammen mit mir zu den Fahrzeugen.
Schnell lasse ich mich auf den Fahrersitz fallen, während Oliver es sich auf den Beifahrersitz bequemt.
An dem Ort wo wir hin sollten, stand schon der Streifenwagen.
"Tag auch, Dreier mein Name. Ich bin der Notarzt. Was gaben wir den?"
"Häusliche gewalt, wissen nicht, wie das Opfer auf Männer Reagiert."Oliver nickt und wandte dich an uns:"Ihr habt gehört, was wir haben. Also stellt auch drauf ein."
"Sanitäter? Ihr könnt kommen!"
Knackte es aus dem Funk.
Franco und Jacky sahen sich an und gingen hoch
5 Minuten später kam Franco wieder raus uns sagte:"Emilia, du bist dran. Sie lässt mich nicht."
Ich nickte und ging hoch.
Im zweiten Stock war nicht nur die Tür offen, sondern auch Lärm.
Die Worte "Du Schlampe!" begrüßten mich im Raum als erstes.
"Emilia, hilf mir mal bitte!", flehte Jacky.
"Okay. Hey, ich bin Emilia und sie?"
"April."
"Das ist ein schöner Name! Haben Sie starke Schmerzen?"Ängstlich guckte April zu den Mann, der uns Weiter wüste beschimpfungen zu rief und schüttelte hysterisch den Kopf, wobei ihr mehrere Schluchzer entfliehen.
"Können Sie laufen, April?"
"Ja."
"Okay, dann kommen Sie, wir gehen jetzt nach unten, okay?"
"Okay", stotterte die Blonde Frau in meinen Armen vor sich hin.Wenn man genau hin sah, sah man ein paar Narben in ihrem Gesicht.
Naben von Schlägen mit Messer, einen Schlagring oder sonstiges.Bis nach unten flüsterte ich ihr beruhigend Worte zu und strich ihr über ihren Rücken, hörte aber sofort auf, als sie zusammen zuckte.
"April, hast du noch irgendwo Schmerzen? Es ist wichtig, denn dann würden wor die was dagegen geben, okay."
"Bauch", ihre Stimme ist brüchig, weswegen sie flüsterte.Plötzlich krümmte April sich und glitt fast auf den Boden und verlor auf einmal Blut.
"Jacky, funk die Jungs an!"
"Mädels? Was ist da Los?"
"Wir brauchen hier oben Hilfe! Sie kippt uns hier weg und Verliert plötzlich so viel Blut!"
"Verstanden!"Wir hörten nur noch ein knacken und wussten das die Jungs jetzt sofort da waren.
Scheinbar dachte Jacky das selbe, denn sie sah genauso wie erleichtert aus.
"Was ist passiert?", fragte Oli sofort, als er und Franco bei uns ankamen.
"Wir sollten so schnell wie möglich zum Krankenhaus!"
"Klar, ich werde sie tragen, da wir die Liege unten gelassen haben."Ohne weiteres zu besprechen, nahm mir Oli April ab und lief zusammen mit Franco nach unten.
"Wir fahren, die Patientin geht es immer schlechter", sagte ich den Polizisten, als ich oben wieder ankam.
Der eine Polizist, ein etwas älterer Mann, nickte und entließ uns.
Sofort rannte ich runter zu den anderen.
"Können los! Fahre mit dem NEF zur Wache."
Oli und Franco sahen sich an und schüttelten den Kopf.
"Jacky, du fährst den NEF zur Wache und du, Emilia, fährst hier hinten mit.
Ich sah runter zu der Blonden Frau und nickte schließlich.
Die Fahrt zum Uniklinikum Köln war recht kurz und es gab auch keine Zwischenfälle.
Wir betraten gerade den Untersuchungsraum der Klinik, als April panisch die Augen auf riss und hoch scheckte.
"Hey, April, Sie sind jetzt in Sicherheit. Hier passiert Ihnen nichts", versuchte ich die apathisch Frau zu beruhigen, was mir aber mehr als missglückten.
"Emilia",begann sie zu flehen:"bitte bleib bei mir!"
"Ich...April, ich kann leider nicht. Nicht wegen meinem Job, sondern wegen meinem Neffen."
"Bitte!"Ich schaute zu Oliver, der nur nickte und zum Empfang ging, da er noch denn Schreibkram machen muss.
Immer noch schaute mich April mit ihren Rehbraunen Augen Ängstlich an.
Weswegen ich dann nun doch nickte.
"Danke", flüsterte sie.
Ich nickte zum wiederholsten Male und setzte mich auf einen Stuhl.
Ich passte nicht wirklich auf, was der Arzt sagt und macht, ich behalte nur April im Auge, damit ich sehen konnte, dass sie keine Panikattacke so auf einmal wegen dem Arzt bekommt.
Ich sah nur aus dem Augenwinkel, dass Dr. Hoffmann ein Ultraschall gerät benutzte und sah automatisch auf den Bildschirm des 'PCs'.
Was ich dort sah, verschlug mir aus Trauer den Atem.
Auch Dr. Hoffmann sah etwas traurig aus.
Klar, weder Dr. Hoffmann noch ich kannten April, aber sie hatte das nicht verdient.
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Hey, ich hoffe es gefällt euch wieder :)
Ich weiß es ist ein scheiß cut, aber erzählt mir doch, eure Vermutung was April genau hat.
LG. Lucy_Potter13
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𝓓𝓲𝓮 𝓢𝓸𝓵𝓭𝓪𝓽𝓲𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝓭𝓮𝓻 𝓟𝓸𝓵𝓲𝔃𝓲𝓼𝓽
FanfictionEs ist meine erste ASDS FF, jedoch habe ich keine Ahnung von Medizinischen Sachen etc. deswegen lasse ich Angaben von Medikamenten bleiben, bzw. gehe ehr auf das Privatleben von meiner Protagonistin, Isabella, bzw. Emilia und Co. ein. Isabella/Emili...