»behind my helpless smile there's actually the other half of myself «
Apartment
Nach langem überlegen und zweifeln gabst du seinem Vorschlag, ihn mit zu dir zu nehmen nach und packtest deine Sachen ein.
„Sind sie eigentlich hier ein Tänzer oder Bedienung?" Du warst gerade in deine Umkleide verschwunden und zogst Dir deine normale Kleidung an, als er diese Frage äußerte.
Du überlegtest ob du ihm wirklich die Wahrheit sagen solltest. Schließlich warst du eben nur das. Einer der Tänzer an der sich Männer jeden Abend vergnügten.
„Ich bin Programm in vielen Clubs in der Stadt. Keine Bedienung." Wichst du seiner Frage geschickt aus und tratest aus deiner Umkleide.„Eine Mann mit Geschmack. Endlich." Er betrachtete dich von oben bis unten und du fühltest wie sich eine leichte Röte auf deinen Wangen bildete.
„Dann los bevor sie mich finden." Du fingst dich aus deinen Gedanken wieder und machtest kehrt.
„Wohin gehen sie?" Er folgte Dir mit schnellen Schritten bis du plötzlich stehen bliebst und er fast in dich reinlief.
„Bediensteten Ausgang. Oder wollen sie den Hinterausgang nutzen wo die Männer vielleicht gerade die Toiletten durchsuchen?" Du drehtest dich zu ihm und sahst ihn leicht lächelnd an.
„Na gut. Aber bitte schnell!" Du rolltest mit den Augen und öffnetest die Tür durch die ihr beiden verschwandet.
Draußen atmete er kurz erleichtert auf, während du schon auf dem Weg zu deinem Auto warst.
„Warten sie doch bitte!" In Gedanken versunken liefst du weiter und schloßt dein Auto auf. Er holte die paar Meter zu dir wieder auf und stand neben dir.
„Sie sind ganz schön oft in Gedanken, kann das sein?" Du legtest deinen Rucksack auf der Rücksitzbank ab und liefst um dein Auto herum.
Er selber rollte mit den Augen stieg aber ins Auto ein und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.Du startetest den Motor und wolltest gerade ausparken als du eine Hand auf deiner spürtest.
„Ist alles okay? Soll ich vielleicht fahren?" Er schien besorgt zu sein. Besorgt? Um einen Mann den er nicht kannte?
Du nicktest nur stumm und fuhrst aus der Parklücke heraus und begabst dich von dem Parkplatz herunter auf die Straße.
——
Während der Fahrt bemerktest du immer mal wieder seinen besorgten Blick auf Dir.
Dir ging es nicht gut, keine Frage aber du wusstest das seine Sorge nur halbherzig war und es ihn wahrscheinlich nicht wirklich interessierte.
Du bogst in eine Straße ein und öffnetest per Knopf deine Garage und platziertest dein Auto darin.Er stieg noch vor Dir aus und öffnete deine Tür und reichte Dir seine Hand.
„Wieso?-" Fingst du an, doch er unterbrach dich.
„Ich habe das Gefühl wenn sie jetzt aussteigen brechen sie zusammen. Ihr Kreislauf scheint nicht stabil zu sein." Du lehntest sein Angebot nicht ab und griffst nach seiner Hand, mit welcher er dich hochzog.
Aus deinem Rucksack holtest du dein Schlüsselbund und öffnetest die Tür. Als letztes ließt du das Garagentor wieder herunter und betratest deine Wohnung.
„Wie heißen Sie eigentlich?" Du drehtest dich um und sahst in seine rehbraunen Augen. Dir war die ganze Zeit schon aufgefallen wie schnell man sich in ihnen verlieren konnte.
„Jeon Jungkook. Und sie?"
Fortsetzung folgt...
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Sleeping beauty //Jungkook x fanboy//
FanfictionHe could not believe he was here, here in his arms. He passes his hand gently over his upper arm. He could see a smile on his sleeping face. He was like a sleeping beauty enveloped in pain. {German story} { -Y/N ~ Your Name -E/C ~ Eye colour ...