일곱 SEVEN

188 15 1
                                    

Ein breites Lächeln schlich sich dann auf meinen Lippen, "Alles gut! Deine Hand fühlt sich toll auf meiner an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ein breites Lächeln schlich sich dann auf meinen Lippen, "Alles gut! Deine Hand fühlt sich toll auf meiner an. "

Ich weiß zwar nicht warum ich mich das jetzt getraut hatte, aber jetzt war ich diejenige die ihre Hand auf ihrer gelegt hatte, worauf wir beide beschämt zur Seite guckten und den Moment in vollen Zügen genossen.

Wir beide saßen auf der Fensterbank und genoßen die Stille und die Anwesenheit des jeweils anderem. "Ich finde es ziemlich schön das du hier bei mir sitzt.", sagte Chaeyoung mit ihrer honigweichen Stimme was mich leicht rot werden ließ. "Ich finde es auch ziemlich schön hier zu sein.", antwortete ich etwas schüchtern und sah zu ihr. Das rothaarige Mädchen lächelte mir leicht zu. Der vanille Geruch der von ihr aus kam stieg in meine Nase und ließ mich verträumt lächeln.

Ich würde ihr gerne sagen wie gut sie roch, aber das würde bestimmt einfach nur komisch rüber kommen oder?

Ich will es hier nicht mit ihr versauen wie bei mir in Seoul wo mich niemand wirklich leiden kann außer meine Stief Mama.

Wir saßen noch einige Stunden zusammen auf der Fensterbank bis ich vor schreck auf sprang und Chaeyoung zusammen zuckte. Ihre großen rehbraunen Augen sahen mich etwas verschreckt an. Ich sah sie etwas verlegen an, "Es ist schon viel zu spät ich muss zu meiner Tante!".

Sie nickte verstehend, stand auf und griff nach meiner Hand. "Verstehe, ich bring dich noch nach Hause.", sagte sie lächelnd.

"Das musst du echt nicht es reicht schon das du mit mir zum anderen Ufer fährst.", sagte ich mit roten Wangen. Sie schüttelte aber nur mit ihrem Kopf, "Ich kann dich doch schlecht alleine Nachhause gehen lassen, dass würde mir ein viel zu schlechtes Gewissen machen." Ich nickte nachgebend worauf sie mich schnell zum Steg führte durch den Geheimgang.

"Schleichst du dich eigentlich öfters raus?", fragte ich sie worauf sie nickte. "Natürlich! Mit diesen Hexen in meinen Haus halte ich es keinen Moment mehr aus.", sie sah etwas traurig aus aber überspielte es schnell mit einem Lächeln.

Sie muss ihre Eltern echt vermissen.

Chaeng ging vorsichtig ins Boot rein worauf sie mir ihre Hand ausstreckte damit ich auch rein steigen konnte. Ich ergriff mit pochendem Herzen ihre Hand und stieg vorsichtig in das Boot. Chaeyoung nahm sie die zwei Padel und fuhr das Boot im Mondschein auf die Gegenüber liegende Küste wo das Haus meiner Tante stand. An der Küste angekommen stiegen wir beide aus.

"Warum bist du eigentlich hier im Siwan See?", fragte Chaeyoung interessiert als wie beide den Berg hoch gingen zum Haus von Chaelin und Jiyong. "Weißt du, ich hatte in Seoul ziemlich viele Probleme und meine Mutter fand es eine gute Idee dass ich diese Ferien nicht in Seoul rum hänge und sie hier verbringe.", zuckte ich mit den Schultern worauf Chaeyoung ein verstehenden Ton von sich gab aber auch nicht nachfrage, anscheinend wollte sie mich nicht in eine unangenehme Situation bringen.

Wie süß.

Schnell schüttelte ich meinen Gedanken weg worauf mich das neben mich etwas verwirrt ansah. Weitere Minuten später standen wir vor das Haus meiner Tante worauf ich stehen blieb. "Wir sind da.", sagte ich etwas schüchtern worauf Chaeyoung das Haus mit großen Augen musterte.

"Das Haus sieht ziemlich schick und gemütlich.", sagte sie bewundernd und scheint es wirklich ehrlich zu meinen. "Im Gegensatz von deinem Haus ist es nichts.", lachte ich doch sie schüttelte mit ihren Kopf. "Ich fühle mich in großen Häusern nicht so wohl.", murmelte sie. "Da fühle ich mich immer so alleine."

Ich nicke verstehend und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, "Du kannst mich gerne auch besuchen kommen wenn du es bei mir nicht aus hältst." lächelte ich aufmunternd was sie erwiderte. "Danke.", ein leichter rot schimmer lag auf ihren Wangen.

"Ich muss jetzt auch leider rein.", sagte ich etwas verlegen worauf sie verstehend nickend.

"Ich hoffe dann sehen wir uns morgen Lisa.", sagte sie munter und drückte mir einen Kuss auf die Wange ehe sie im Dunkeln verschwand und ich stand hier mit pochendem Herzen, sah ihr hinterher und berühre die Stelle wo gerade noch Chaeyoung lagen.

Ihre Lippen waren verdammt weich und ihr Vanille Geruch umgab mich immer noch.

-

Fakt ist das hier ist eig meine lieblings Geschichte auf mein Account aber ich bin so inaktiv hier 😐 aber ich versuche sie mehr zu updaten weil die FF ziemlich süß ist

vanilla | chaelisaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt