Kapitel 1. ✔️

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Mein Name ist Lunox ich bin 16 Jahre alt.
Die Haare trage ich Lang und sie sind schwarz wie Ebenholz. Ich mag lange Haare eigentlich nicht besonders gerne, doch meine Mutter liebte lange Haare zu ihren Lebzeiten.

Ich habe sie vor 3 Jahren verloren, mir sitzt dieser verlust immer noch schwer in der Seele, ich muss immer noch häufig Weinen wenn ich an sie Denke.
Ja ich bin zimmlich Sentimental. Aber mir ist das egal ich hasse meinen Körper eh schon also ist es egal was ich mit ihm mache.
Nun ich Wohne in einer großen Einzimmer Wohnung und bin im zweiten Lehrjahr zur Schmiedin, diesen Beruf übe ich aber eigentlich nur aus um meinem Vater ehre zu machen, der mich so liebte wie ich bin.

Meine Mutter war eher meinem Bruder zu getan aber so ist das nun mal mit jüngeren Geschwistern.
Der Grund wieso meine Eltern gestorben sind erzähle ich vielleicht ein ander mal.
Jetzt erzähle ich euch von dem ersten Abend wo ich den Mond meinem Wunsch zugesprochen habe.

Es sind noch 29 Tage bis zu meinem 17 Geburtstag. Dieses Jahr hatte ich an Vollmond Geburtstag. An Vollmond!
Im dunkeln gehe ich, wie so heufig in letzter Zeit, spatzieren.
Es ist kurtz vor 12 uhr Nachts, ich weis garnicht so recht was geschieht. Es kommt mir vor wie ein Traum. Ich gehe einen frostigen Pfadentlang und sehe zum Mond hinauf. Ein Wunsch macht sich in meiner Seele breit wie ich ihn schon oft verspührt habe.
Jetzt will ich es wagen diesen Wunsch laut aus zu sprechen. Dem Mond zu zusprechen wohl wissend das er doch nie in er füllung gehen würde.
So beleibe ich im Mondlicht stehen neben einem leise rauschenden Fluss, der seid Jahren kaum mehr viel Wasser führt.
Es ist Zauberhaft die Dunkelheit ist nur im Schatten. Der Mond strahlt Taghell herab und zieht mich in seinen Bann.
Er ist groß und Wunderschön.
Die Worte kommen einfach so aus mir heraus, ohne eine Ahnung zu haben was sie verändern würden.

"Mein Lieber Mond. SO VOLL stehst du am Himmel. Strahlst diese Nacht so viel Heller als sonnst.
Deine Magie sie um giebt dich, ich spüre sie so stark, so warbernd und Weich. Bitte nimm mich mit wenn du das nächste mal so Voll bist! Bitte führe mich fort an den Ort wo du Wohnst.
Lass mich meine Alten schahlen dieses Körpers Ablegen und zu jemand neuen Werden.
Führ mich in dein Zauberreich, Lieber Mond lass mich dein Junge sein.
Dein Licht drängt mich zum Tanzen."

Mitlerweile habe ich die Augen geschlossen.
Sanft nahm eine weiche Hand die meine und fing an mit mir sanft zu tanzen.

"Nur du wirst mich je voll und ganz verstehen.
Nur sollst mein Herz erhellen, das könnte nie eine Menschenseele tun.
Mein Mond ich gehöre dir, er fülle mir dafür meine Wunsch"

Als ich die Augen wieder öffnete denke ich ein leises Hauchen zu hören ein warmer Wind um giebt mich und schiebt mich nach Hause.
Bevor der Frost an mir Frisst.
Dieser Frost hat sich wie ein Diamantenteppich auf der ganzen Welt ausgebreitet.
Leise Hauche ich dem Mond noch zu
"Ich Liebe dich".

Langsam wende ich mich ab, dem Mond den Rücken zu, und gehe nach Hause.
Der Frost sieht den Weg lang so schön aus, wie Glitzersteine über all auf allem.
Meine schwarze Hose ist an manchen stellen, wo ich Äste gestreift habe, wies vom Frost.
Mein Mantel schmiegt sich weich und warm an meine Körper.
Der Weg zu meiner Wohnung kommt mir vor wie ein Traum, wie all das hier.

Am nächsten Morgen kann ich mich kaum an meinen Nächtlichen Spatziergang errinern, noch weniger an die Worte die ich gesagt habe.
Nur der warme Wind bleibt in meiner Errinerung und ich spüre ihn immer noch manchmal als wäre er gerade bei mir obwohl es Windstill ist.
Die Wochen sind lang und ansträngend besonders schlimm war dieser Tag...

... Ein Montag, 12 tage nach Vollmond und noch 17 Tage zu meinem Gebrutstag.
Ich gehe normal um 6 Uhr morgens zur Arbeit mit einer Tasche für das Kalih Training am Abend.
Mein Ausbilder ist heute besonders schlecht gelaunt und weist mir an, weiter zu machen mit dem Ehering. Es ist eine ermüdende Arbeit, alle Falten aus diesem Ding zu schlagen.
Besonders ist das die Frau heute den Stein aus suchen kommen soll.
Obwohl fest steht das ein Rosenquarz eingesetzt werden soll.
Meine Arbeit langweilt mich jeden Tag mehr ich durfte bis jetzt nur 10 mal Messer helfen zu Schmieden.
Das macht richtig viel Spaß, aber 'lieb' wie ich bin muss ich ja die Filigranen sachen machen.

Die Frau kommt vorbei und ist viel zu aufgedreht. Denn sie läßt alle möglichen Dinge fallen besonders oft den Ring...
Es Beleidigt mich so sehr das ich sie fast an gefahren hätte, doch lasse ich es und verschiebe meine Wut auf später beim Training...
Am schlimmsten an diesem Tag ist sber nciht die Frau gewesen sondern das Training...

Ich gehe also ganz normal in die Halle und in die Umkleiden ziehe mich in Seelenruhe um.
Ich lerne gerade den Kampf mit einem einhändigen Schwert, grausame Geschichte aber Wahr wie bald ich seine Lektionen brauchen würde wuste ich aber nicht.

"Bõ hoch!!" faucht mein Sensai.
So schnell ich konnte ziehe ich den Stock in meiner Hand hoch und wehre seinen schlag gerade so ab.
"Schneller!"
"Hai!" Ich bin drauf und dran mich verprügeln zu lassen aber es tat gut endlich nicht mehr alle Wut auf zu Stauen, so verläst sie mich wärend des Trainings langsam.
Ich werde zwar schneller aber meine Prade ist nicht mehr so stark.
Meine Angriffe sind schnell und stark.
Nach zwei Stunden training.
"Nox du bist Bereit gegen meinen Sohn zu kämpfen!"
"Hai Sensai" ich bin überrascht und verunsichert, ich habe seinen Sohn der gleich Alt wie ich ist, kaum gesehen er soll sehr gut sein, in allem was er macht.
So geht mein Training mit einer Prügelstunde aus aber einiges habe ich dabei gelernt 'Sei schneller als dein Gegner wenn er dir überlegen ist!'

Unter der Dusche Zuhause zähle ich 28 Blaueflecken die ich sehen kann und noch mal so viele die ich nicht sehen kann.
Zu mindest vermute ich das, den mein Körper tat dem entsprechend Weh.
Mein Bett ist so anziehend und zieht mich teif unter die Bettdecke in den schlaf.
Alles ist scheiße an diesem Tag gewesen... Auch der fast nicht verhandene Mond am Himmel der wie eine Feldsichel aussieht strahlt nurnoch matt...

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Ende des ersten Kapittels Wohoo.
Wer sich fragt ich bin dabei die Geschichte zu überarbeiten und dann erst weiter zu schreiben. ♥🙈

Moonlight Fantastic Journey  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt