Kapitel 3✔️

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Ich wache mit brüllenden Kopfschmerzen auf aber so wie mein Körper sich anfühlt war es nicht mehr meiner sondern der eines anderen. Sich anfangs nicht bewegen wollend blieb ich liegen bis ich bemerke das die Decke an meiner Brust viel flacher liegt als sonnst.
Der ganze körper fühlt sich falsch an errinerungen vom Vortag kehren zurück in mein Gedächtnis.
Die langsame Wahrnehmung das ich nicht in meinem Bett liege sondern in einem Fremden, und das ich nackt war, setze ein.
Im Zimmer sehe ich mich hecktisch um was mir wieder Kopfschmerzen bereitet, dennoch suche ich nach etwas zum Anziehen was ich ordentlich gefaltet auf einer Komode auch gleich mit meinem Blick erfasse.
Nur diese Fragen in meinen Gedanken sind klar:
Wie komm ich da hin?
Ist noch jemand im Raum?
WO bin ich?
Langsam sehe ich mich im Raum um er war sehr stimmig und schön eingerichtet nur fehlt hier die Personalisierung wie Bilder.
Ein Ohrensessel steht neben einem Bücherregal wo viele alte Bücher drinnen stehen, ein Schreibtisch ziehrt eine Wand über diesem ist noch mal ein Regal mit Büchern, es gibt eine offene Balkontür, mit zwei schichten weiße Vorhänge davor, diese werden immer wieder von sachten Wind an gepustet.
Dann giebt es da noch die Komode und eine Truhe die aber verschlossen ist, durch ein altmodisches Schloss.
Langsam ziehe ich die Decke zur seite und mustere meinen Körper. Ich stelle sehr schnell fest das ich nun nicht mehr dem Weiblichen Geschlecht angehöre, sondern Männlich bin.
Ein breites Lächeln umspielt meine Lippen.
Mich aufsetzen stellte ich fest das meine Haare zum Schlafen offen geblieben sind, jetzt stehen sie wie elektrisch aufgeladen von meinem Kopf ab. Das ist echt super.

Da entdecke ich eine offene Tür neben meinem Bett.
Ein Bein nach dem anderen schwinge ich mich aus dem Bett und stehe auf.
Mir wirde sofort etwas schwindelig aber ich fang mich schnell wieder.

Das Gefühl etwas zwischen meinen Beinen baumeln zuhaben ist irgendwie komisch, aber gut.
So gehe ich erst vorsichtig dann schnell auf die gefalteten Kleider zu, wie ich feststellen muste ist es traditionelle japanische Kleidung.
Ein schneeweiser mit silber Abgesetzter Yukata, ein Sommerkimono, ein ebenso rein weisen Hakama, weit geschnittene Hose die an den Knöcheln wieder eng wird.
Das Unterkleid darf natürlich nicht fehlen, genauso nicht der Obi der aber nicht besonders viel breite hat und leicht zu binden ist.
Schnell schlüpfe ich in die Kleidung hinein und binde den Obi vielleicht einen ticken zu locker fest.
Das erste mal in meinem Leben habe ich so weiche und leichte Kleidung auf meiner Haut das ich sie kaum spüre.
Es fühlt sich einfach nur gut an entwas zu tragen.
Schnellen schrittes gehe ich auf die offene Tür zu. Die Tür führt in ein Altertümliches aber sehr schönes Bad.
Neben zwei Wasserschalen liegen kleine Handtuchrollen, auf der Ablage liegen Waschutensilien wie Zahnbürste rote und weise Bänder so wie Haarkämme zum in die Haarestecken. Aber das schönste was ich dort sehe ist eine Haarnadel aus Gold mit einer schwarzen Perle. Natürlich liegt dort auch eine Haar Bürste.
Diese nutze ich auch gleich und kämmte jeden Knoten mit sanften strichen aus meinen Haaren heraus. Einige meiner langen strähnen bleiben in der Bürste Hängen was ich sehr schade finde.

Ich nehm meine vordersten Haare und binde sie mit dem Roten Band hinter meinem Kopf zusammen damit sie mir nicht ins Gesicht fallen.

Ich drehe mich um plözlich steht da an der Wand wer hinter einem komsichen Fenster.
Ein kleines erschrockenes Quitschen entkommt meiner Kehle.
Langsam hebe ich die Hand, die Person hinter dem Fenster tut das gleiche. Schnell gehe ich zum fenster und muss fest stellen das es der gesuchte Spiegel ist.
Bei dem Anblick von meinem neuen Ich bekomme ich vor freude Tränen in die Augen.
Das bin tatsächlich ich! Jetzt bin ich schön schöner als Vorher alle mal.
Der rote Strich auf meiner Stirn stört mich etwas geht aber so nicht einfach ab.

Meine goldenen Augen strahlen ganz anderster als früher viel Lebendiger

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Meine goldenen Augen strahlen ganz anderster als früher viel Lebendiger.

Einigezeit betrachte ich mich so im Spiegel.
Da fallen mir die Schalen mit Wasser wieder ein, zu diesen kehre ich dann auch zurück.
Ich riche an dem Wasser, finde so heraus, dass das Linke mit etwas versehen ist, den es Duftet herlich nach Wald, einfach nur gut.
Ich mache mit meinen Händen eine Schale und wasche mir mit den geruchlosen Wasser das Gesicht. Danach trockne ich meine Hände und das Gesicht ab.
Die Handtücher sind sehr Weich.
Es ist einfach nur schön hier fast wie in einem alten romantischen Roman.
Leise seuftze ich auf und begebe mich in mein Zimmer.
Dort entdecke ich auch noch eine andere Tür. Sie ist von meinen Bett zwar sichtbar aber sie ist nicht besonders offensichtlich.
Ich gehe hin und betrachte kurtz die schöne Schmiedearbeit am Griff aber als ich sie öffnen will ist sie abgeschlossen, was mich ins hier und jetzt hohlt.

Ich bin enrführt worden!

Mit dieser Feststellung renne ich etwas panisch hinaus auf den Balkon.
Fasst hab ich mich in den Vorhänfen verhädert.
Mein Atem stockt als ich den Blick auf das lenkte was dort drausen ist.
Ich stehe hier auf einem Balkon eines Palastes über mittelalterlichen Stadt voller magischer Wesen.

Ich kneiffe mich mehrfach in den Arm.
"Das kann doch alles nicht Echt sein! Ich Träume, ich muss Träumen!"
Voller entsetzten zum anderen auch Begeisterung spreche ich die Worte laut aus.
Auf die Stadt starre ich begeistert und zugleich voller Furcht.
Nun erkenne ich auch die Bestie die davor wie ein glitzernder Smaragdberg ausgesehen hat.
Ein grüner Drache!!
Aber um seinen Hals liegt eine dicke schwere Kette. Der Arme ist bestimmt nicht Freiwillig hier.

Die Stadt wunderschön und rießig in der Mitte der Stadt ist ein Farbwechsel auf Dunkel ein teil hell der andere Dunkel in der Mitte des Dunklen teils steht ein Strahlend Goldener Palast zumindest der Trum ist Golden. Meinen Palast musternd entdecke ich einen Obsidian schwarzen Turm.

"Wessen neues Spielzeug bin ich nun?"

Frage ich mich laut und mustere den Garten einige schöne Pflanzen sind darin die Rosen kann ich schwach erkennen.
Drinnen höre ich den Schlüssel an einem Schloss klicken und gehe hinein heinein als die Tür sich öffnet.

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Danke das ihr dieses Kapitel gelesen habt ich Freue mich schon darauf wie es weiter geht und wie es euch gefällt. ^-^

Moonlight Fantastic Journey  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt