Die Tür öffnet sich langsam. Vor Angst erstarrt stehe ich da, schnell errinere ich mich an mein Kampftraining und gehe in eine verteidigungs Haltung.
Eine dünn bekleidete Frau mit essen, kommt nur ins Zimmer weshalb ich die Verteidigungshaltung aufgebe.
Auf dem Tabblet das sie dabei hat ist etwas zu essen. ESSEN jetzt fällt mir auf wieviel Hunger ich eigentlich habe.
Die Frau stellt das essen ab und verbäugt sich kurtz und geht wieder, wie seltsam.
In den Schüsseln sind hauptsächlich Rote Früchte mit blauen Punkten. Aber in einer anderen Schale ist Jogurt. Und wieder in einer anderen ist Honig. Zumindest glaube ich das es das ist.
Die Tür klickte ein mal, ich bin mir nnun sicher das ich Bewacht werde.Dies geschieht eindeutig nicht von Menschen.
Mein Entführer will anscheinend das es mir an nichts fehlt denn das Essen ist wirklich üpig, auch wenn die Früchte mir nicht so aus sehen als könnte man sie, mit den grellen Rot, essen.Vorsichtig nähere ich mich dem Tabblet, hebe es auf und stelle es an den Schreibtisch.
Den verziehrten und zimmlich hübschen Hocker ziehe ich zögerlich unter dem Tisch hervor. Vorsichtg setze ich mich auf diesen, mit Angst das er mit seinen dünnen Beinen unter mir zusammenbrechen könnte.Ich entdecke auf dem Tabblet eine Gabel und ein Messer, beides gute Waffen.
Aber erst mal essen!
Die Gabel im gebrauch um die Früchte auf zu stechen da sie fest aus sah, merke ich schnell das die Früchte alles andere als fest sind.
Langsam nehme ich ein wenig davon auf die Gabel und tauchte es in den Joguhrt der erstaunlicherweise ganz flufig ist, eigentlich wie Sahne.
Vorsichtig koste ich davon, mit schrecken stelle ich fest das es unglaublich gut schmeckt. Es entrinnt mir ein genüssliches Grummeln.Nach dem essen ist immer noch Honig übrig. Stunden lang verbringe ich Zeit damit die Bücher in den Regalen zu Lesen. Es macht spaß diese alten staubigen Schinken zu lesen. Es sind alte Ausgaben von Romanen.
Die Nacht bricht herein und es wird dunkel im Zimmer. Mit gemütlichen schritten gehe ich hinaus auf den Balkon und hoffe dort weiter lesen zu können. Doch dort ist es nicht gerade besser den kein Mond steht am Himmel. Nur Millionen Sterne funkeln hell.
Ganz anderst als auf der Erde stehen sie dort.
Bei Nacht sieht die Stadt fast normal aus, ich lächle verträumt als mir die Schönheit dieses Landes bewusst wird. Ich könnte so die ganze Nacht da stehen.
In gedanken versunken. Mein Blick ruht auf einem hellgrünem Stern."Mein kleiner Engel magst du die Sterne sehr?" erschrocken drehe ich mich zu der Stimme, die sanft diese Frage gestellt hat.
So Blicke ich in die Augen meines Entfühers, sie sind Wunderschön. Fasziniert von seinen Augen kann ich den Blick nur schwer wieder abwenden.
" W-wie bitte?"
Überrascht von meiner eigenen stotternden Stimme blinzle ich mehrfach. Das scheint meinen Entfüher zu belustigen den er schmunzelt etwas.
" Magst du Sterne sehr Lunox?" - " Ja ich mag Sterne... Wie heißt du?"
Ich wende mich wieder dem Himmel zu.
"Mein Name ist Hiraki. Hast du noch andere Fragen an mich?" - "Ja wie bin ich hier hergekommen? Und Wo ist hier?" - "Interssante fragen ehrlich du bist hier in der Zauberwelt wo alles Leben beginnt. Und du bist durch meine Magie hier hergekommen."
Nicht wirklich überrascht von dieser Antwort sehe ich zu ihm und mustere ihn etwas. Ehrlich er sieht echt gut aus. Eben so lange schwarze Haare wie ich. Und schöne orange goldene Augen.
Mein gegen über fängt an zu grinsen als er meinen Blick spürt.
"Weist du Lunox ich bin der Mond."
Dieses mal schon Überrascht blicke ich ihm wieder in die Augen.Schnell wende ich mich wieder dem Himmel zu, beide Hände am Balkongeländer liegend.
Langsam legt sich eine warme weiche Hand auf meine."Kleiner Engel ich habe mich, seid dem du zu mir gesprochen hast, in dich verliebt"
Diese Worte bringen mich total aus dem konzept so ziehe ich meine Hand zurück und sehe ihn Verlegen an.
"Ach Lunox du bist so süß wenn du verlegen wirst"Mit einem großen Schritt kommt er mir näher und legt seine warme weiche Hand auf meine Wange. Ungeschickt weiche ich vor ihm zurück irgendwie wirkt er etwas bedrohlich.
Und nun roch ich auch den Alkohol den er anscheinend getrunken hat.
"Du gehörst mir! Ich habe dir einen Herzenswunsch erfüllt" er fängt an etwas pervers zu grinsen. Dieses Grinsen macht mir Angst ich weiche schneller zurück aber er Folgt mir.
Am Ende spüre ich die Wand an meinem Rücken.Sein Körper kommt meinem immer näher, seine Hände drücken mich an die Wand.
Dann Küsst er mich Aufdringlich, verlangend aber auch Leidenschaftlich.
Anfangs will ich nicht erwiedern doch dann kann ich nicht anderst und lasse mich mit reisen. Leicht spüre ich wie er sein Knie zwischen meine Beine drängt. Mein Kopf wird auf einmal wieder Klar. Da schubse ich ihn weg." L-lass mich bitte in ruhe!"
Mein wimmern muss durch dringlich gewesen sein denn er lässt von mir ab.
" Shit... Tut mir leid" danach höre ich nur noch schritte und dann eine Tür.
Langsam rutsche ich, mit geschlossenen Augen, an der Wand herab.
Wieso hat mir dieser Kuss überhaupt gefallen?Meine Gedanken Kreisen umher. Verwirrt durch die ganze Situation.
Meine Gedanken Quälen mich an der Wand lehnend in den Schlaf._____________________________________________
Ich bin froh das du bis hier her gelesen hast.
Vielen Dank ❤
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Moonlight Fantastic Journey
Fantasy(Pausiert da Kapietel überarbeitet werden und kaum ideen, für die überleitung von enem Story point zum anderen.) Lunox wird entführt, in eine unbekannte welt. Mit unbekannten Kreaturen. Wie will man da nur überleben als einfacher Mensch? Aber viel...