Kapitel 2. ✔️

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Mittwoch...
Tag für die Berufsschule...
Ein Tag vor meinem Geburtstag...

Ich hab nicht vor gehabt zu Feiern, aber ein Mädchen was ich kenne meint sie will kurtz vorbei kommen.
Wie ich es Liebe wenn sich Leute selber Einladen, aber so ist das nun mal.
Das schlimmse aber ist das sie nach meiner Familie fragen wird.
Das will ich möglichst verhindern den diese Fragen bin und werde ich gerne umgehen.

In diesen Gedanken versunken saß ich auf einer Bank als mich plötzlich jemand an Tippt.
" Heyy Na süße ich habe gehört du gibst Morgen Abend eine Party stimmt das? "
Erschrocken sehe ich zu der teifen Stimme die mich aus den Gedanken gerissen hat.
"Äm Wie bitte?"  frage ich da ich ihm nicht wirklich zu gehört habe.
" Gibst du Morgen eine Party ja - nein?"
genervt klingt die Stimme, sein Gesicht zeigt die gleiche Genervtheit, was mich etwas einschüchtert.
" N-nein ich gebe keine Par-ty"
Merkend wie ich stottere beim reden, ist mir das sofort Peinlich.
" Ha Ha Ha also erzählt Mika scheiße das sie zu deinem Gebrutstag geladen ist und ich nicht?!"
der Typ mit der dunklen Stimme und den nich gerade unatraktiven Körper lacht und lehnt sich drohend etwas über mich.
"I-ich hab' nimand ei-eingeladen,"
Ich fasse langsam all meinen Mut zusammen,
"ich Lade nimanden zu meinem Geburtstag ein, vorallem nicht sollche Leute wie dich!"
Mit den Worten stehe ich auf schubse ihn von mir weg und gehe einfach. Als ich Merke das er mich zimlich Dumm hinter her starrt, grinse ich etwas in mich hinein. 

Als ich später aber an meinen Tisch in den Unterricht zurückkehrt warteten dort ein paar Schüler auf mich und wollten ebenfalls wissen ob ich tatsächlich eine Party schmiss. Wieder erkläre ich ihnen das ich es nicht tat was mich zu tode nervt, da keiner zu hören kann darf ich das den ganzen restlichen Tag allen immer wieder sagen.

Für den nächsten Tag habe ich mir Frei genommen was ich selten tue.
Nicht mal an Ostern was meinen Meister schon verärgert hat, aber es war auch ok für ihn das ich mich in Arbeit ertränke an Tagen wo andere Feiern.
Nun ja am Abend nach der Schule sitze ich zuhause auf meinem Bett und sehe auf meinem Laptop einen Film an.
Denn den Luxus von Wlan habe ich mir mit meinem Nachbarn zusammen gegönnt, da es für einen alleine zu Teuer gewesen wäre. 
So Klingt mein Tag mit Juressic Park 1,2 und 3 aus. Ich liebe diese Film reihe.

Gegen 3 Uhr Nachts falle ich dann in einen teifen Traumlosen schlaf.
Mein schlaf ist erhohlsam gewesen.  Noch nicht bewusst was mir heute noch Blüht, gehe ich von der Post geweckt in Bademantel zur Tür und nehme das Paket an.
Trage es in die Küche, dabei überlge ich was ich jetzt mache.
Ich habe eigentlich nichts bestellt und das Parket, dass einen mir fremden Absenders hat, lege ich erst mal auf meinen Tisch ab, wärend ich eine Tiefkühltorte aus dem Gefrierfach hohle.
Ich liebe Kuchen über alles!

Zuhause auf einem Sessel sitzend sehe ich an die Wand errinere mich an ein paar dinge aus der Vergangenheit.
Zu Beispiel das mein Name Lunox ein zusammen schluss aus Luno Nox ist und sowas wie Juno Nacht bedeutet.
Juno war die Ehefrau von Zeus und die Göttermutter, im zusammenhang mit Nox bedeutet es dann 'Gemahlin der Nacht' oder 'Mutter der Nacht'.
Aber in der heutigen Zeit bedeutet der Name einfach nur das er sich nicht auf Mädchen oder Junge bezieht.
Es könnte auch einfach eine Abwandlung von Lennox sein, was 'der Ruhige' bedeuet.
Wer weis schon was meine Eltern sich dabei gedacht haben.
Ich hab nichts besseres zu tun als jetzt ins Bad zu gehen und eine heiße Dusche zu nehmen.
Meine Haare brauchen zwar ewig bis sie geföhnt sind, aber das Pflegen lohnt sich denn meine Haare wurden noch nie großartig abgeschnitten sie reichen mir fast bis in die Hälfte meines Oberschnkels und glänzen wunderschön im Licht wie eine schwarze Pracht. Heute trage ich sie mal offen, sieht ja keiner wie lang sie wirklich sind.
Meine schritte trageb mich nur in meinem weisen Bademantel bekleidet in die Küche, zu meinen Kuchen. Den schneide ich mir an wünsche mir selbst einen wunderschönen Geburtstag.
Dieser Kuchen ist ein Geschenk an mich selber, es ist ein Pfirsich-Schoko-Jogurtkuchen mein lieblings Kuchen zur Zeit.  Diesen in der Küche stehend essen betrachte ich das Paket mit Sorge es öffnen zu wollen.

Aber die Sorge missachtend öffne vorsichtig das Packet.
Plözlich steigt mir der wundervolle Duft von Rosen in die Nase.
Als ich dann die Klappen öffne sehe ich einen in grünen Papier gewickelten Blumenstrauß.

"Blumen man hat mir Blumen geschickt?  Zum Geburtstag?!" ein aufgeregtes quitschen konnte ich nun nicht mehr unter drücken. Ich bin gleich hell wach und nahm den Strauß heraus, um das Papier ab zu machen was mich von dem Anblick noch trenn.
Also löse ich das Papier vorsichtig ab und nehme den Duft noch viel intensiver war.
So wunder schön sind die Rosen. Mit ihren rosanen und pinken Blüten. Aber es sind auch ein paar Rote mit in dem Strauß.

Den Strauß stelle ich schnell in eine Vase mit Wasser ich will eigentlich den Karton schon den Müllwerfen als mir eine Karte auffäll, die ein Bild vom Mond darauf hat

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Den Strauß stelle ich schnell in eine Vase mit Wasser ich will eigentlich den Karton schon den Müllwerfen als mir eine Karte auffäll, die ein Bild vom Mond darauf hat.
Darum kümmerte ich mich nicht lange und schaute so gleich was darauf steht.
Es ist in einer schönen Schreibschrifft geschrieben und macht mir die Lust sie gleich zu lesen auch wenn es etwas schwerer ist.

» Liebe Lunox,
Ich wünsche dir alles gute zu deinen 17 Geburtstag. Mit diesen Rosen will ich meine Liebe zu dir bezeugen und dir mitteilen das dein Wunsch erhört worden ist und bald in erfüllung geht.
Aber ich habe ein paar Bedingungen,
dein Liebster. «

Verwirrt starre ich den Text an und lese es immer wieder durch. Der Text verändert sich nicht und blieb immer der gleiche doch frage ich mich was für ein Wunsch wohl gemeint ist.

Den restlichen Tag verbringe ich mit der Torte, gebratenen Speck und Netflix.
Um circa. 23:45 Uhr merke ich einen ungewöhnlich starken Lichtstrahl durch meine Balkontür scheinen.
So stehe ich auf und gehe nach sehen.

Doch da ist nur der Mond voll und klar.
Lamgsam schiebe ich die Balkontür auf und trette Barfuß hinaus auf den Kalten Balkon.
Doch ein warmer Wind umgiebt mich sanft, als würde er mich streicheln.
Zum Mond hinauf Blickend gehe ich zum Geländer vor.
"Was wird nun passieren?  Hast du eine Ahnung wer mir die Blumen geschickt hat?"
Jemand tritt von hinten an mich heran und umarmte mich.
"Ja ich weis es" flüstert mir eine sanfte verfüherrische und bekannte Stimme ins Ohr.
Ich will herum wirbeln. Aber als sich eine Hand zu meinen Brüsten schob und eine zu meinem Schritt bin ich wie zur Salzseule erstarrt.
Unter meinem Bademantel trage ich immer noch nichts...
"Hilf mir" hauche ich in richung des Mondes.
"Werde ich liebster Lunox"
Nach den Worten fuhr ein stechender Schmerz durch meinen Körper und alles wurde weis und ich sinke in eine Tiefe leere...

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Ich hoffe euch hat das Kapittel gefallen und ihr werdet weiter lesen. Danke schön ❤

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