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"Wir sehen uns später" nuschelte sie in sein Fell,bevor sie die letzten Meter zur Hütte rannte.

Cookie schaute ihr nach,um sicher zu gehen,das sie auch sicher an der Hütte ankommt.

Als Y/N hinter sich die Tür schloss hörte sie schon ein Räuspern.

"Wo warst du?" fragte Soojin

"Warst du die ganze Zeit im wald,süße?" fragte Hyuna überrascht.

"Ja"

"Was hast du gemacht?" fragte nun auch Soojin interessiert.

Cookie,der immernoch an dem selben Punkt stand,wo sie ihn verlassen hatte, hörte alles mit,da er einen stark ausgeprägtes Gehör hatte. Als Y/N zuerst nicht antwortete,hatte er die Befürchtung,das sie es ihren Freunden erzählen wird,wesswegen er mehr als aufgeregt ist,ihre Antwort zu hören.

"Ich hab mich unter einen Baum gesetzt und gelesen,hätte ich das bei mir gemacht,hätten sich die Nachbarn darüber aufgeregt." lügte Y/N.

Ein erleichtertes Gefühl macht sich in Cookie breit und er machte kehrt,um zu seinem Rudel zurück zu kehren.

Die Mädels hingegen hörten Musik und hatten ihren Spaß. Im Gegensatz zu den anderen beide,trank Y/N kein Schluck von dem Alkohol,dennoch hielt sie das nicht ab,mit ihren Freundinnen zu feiern.

Es war wieder Nacht und Y/N begab sich wieder auf den Weg nach draußen. Sie ging wieder Richtung Lichtung,als sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrer linken Hand verspürte. Sie keucht kurz auf und schaute nach,da sie jedoch nichts erkennen konnte ignorierte sie den Schmerz und betrat die Lichtung.

Sie setzte sich wieder auf die Wiese und einen kurzen Augenblick später betrat Cookie humpelnd die Lichtung. Erschrocken stand sie auf und ging mit schnellen Schrittes besorgt auf ihren Freund zu.

"Cookie was hast du? Tut es arg weh" überhäufte sie ihn mit fragen.

Innerlich schmunzelte der Wolf. Er drückte sanft seine feuchte Nase gegen ihre, um sie dadurch etwas zu beruhigen,was ihm anscheinend auch gelang. Sie atmete tief ein und aus und blickte ihn dann an.

"Darf ich mal nachsehen" fragte sie unsicher.

Er setzte sich hin und streckte ihr seine Linke Pfote entgegen. Sie nahm sie vorsichtig entgegen und betrachtete sie. In seiner Pfote erkannte sie einen Dorn,der sich ziemlich tief reingebohrt hatte.

Stutzend sah sie zu ihrer linken hand,um feststellen zu müssen,das sich die Dorne an der selben stelle feststeckt,als sie vorhin den Schmerz gespürt hatte. Das Mädchen verwarf jedoch schnell wieder den Gedanken und schüttelte den Kopf.

"Ich zieh sie dir raus,sonst entzündet es sich noch. Natürlich nur,wenn du mir genügend vertraust."

Cookie bellte als Bestätigung. Sgar sein Leben,würde er ihr anvertrauen.

"Gut" lächelte sie,

Sie hielt as Handy lich in der einen Hand und mit der Anderen wollte sie die Dorne raus ziehen.

"Hebst du deine Pfote bitte so hoch?"

Der Wolf tat wie gebeten und nach kurzer Hand war der Dorn drausen. Y/N fühlte,wie sich etwas aus ihrer hand befreit. Erschrocken blinzelte sie hin und her. Cookie,der sich gerade die Wunde sauber leckte blickte sie an. Er kann ihre Verwirrung ebenfalls fühlen.

"Cookie? was it nur los mit mir?" meinte sie verzweifelt.

Er wusste ganz genau was los ist,traute sich aber nicht sich zu offenbaren. Ihr zu zeigen was er in Wirkli

DIe Nacht verging und das Mädchen verabschiedte sich von ihrem Freund und hat sich wieder in die Hütte verzogen. Das war jetzt fast 2 Wochen her.

Bisher fand sich keine Gelegenheit für Y/N das Hauszu verlassen. Sie war nur mit dem lernen beschäftigt,da sich sich gerade in einer Prüfungsphase befindet. Ihre Sehnsucht und den Drang zur Lichtung zu gehen war stark. Sehr stark,aber sie konnte es sich nicht leisten schlechte Noten zu schreiben. Deswegen versuchte sie diese Gefühle zu ignorieren. Was sie aber verletzte,war jeden Abend das Gefühl der Traurigkeit. Es war so stark das sie dies nicht einfach ignorieren Konnte. Es war jeden Abend da. In der Nacht war es dann nicht mehr Traurigkeit,sondern Enttäuschung,was sich in ihr breit machte. Sich erklären konnte sie es nicht.

Wie so oft in letzter Zeit saß sie Auf ihrem Bett,mit ner Jogginghose und nem Hoodie und lernte. Es war bereits drausen schon dunkel. Sie war gerade dabei ihr lern zeug einzupacken und sich schlafen zu legen,als ein schrecklicher Schmerz ihren Körper durchfährt.

Sie stöhnte quallvoll auf. Diesen Abend spürte sie keine Trauer,sondern Angst,verlust und schmerz. Sie hatte das Gefühl Flüchten zu wollen und schon komplett auser atem zu sein,obwohl sie nichts machte. Sie spürte den Schemrz an ihrem ganzen Körper,aber nach einer zeit,legte er sich und wurde schwächer. Er war zwar nicht weg,aber angenehmer.

Sie riss die augen auf und zog sich schnell Schuhe und jage rüber,bevor sie schnell aus ihrer Wohnung rannte und instinktiv zur Lichtung rannte. Irgenwie Wusste sie,das es Cookie nicht gut ging. Sie spürte es einfach.

Komplett aus der Puste kam sie an der Lichtung an und schaute sich verzweifelt in der Dunkelheiz um.

Sie ging weiter auf die Lichtung,erkannte dennoch nichts.

"Cookie?" rief sie. Sie kam sich total blöd vor,aber sie wusste das etwas nicht stimmte und sie sich nicht irrt. Sie war sich zu 100% sicher.

Gerade als sie aufgeben wollte,hörte sie ein bellen und pfinzen.

"Cookie!" erleichtert rannte sie zu diesen Geräuschen und fand den Wolf hechelnd hinter einem Busch liegen.

Sie machte ihr Hanady licht an und augenblicklich schlug sich ihre HAnd vor den Mund.

Das Schwarze Tier lag schwer atmend auf den Boden. Er war überall mit wunden verziert und sein sonst so weich gepflegtes Fell befand sich getrocknetes blut,was sein Fell klebrig und rau anfühlen lies.

sie lies sich auf die knie fallen und streichelte ihn. Y/N war überfordert und wusste nicht was zu tun war. In diesem Moemnt schaute das Tier auf und blickte dem Mädchen tief in die Augen.

"Cookie was iszt passiert? Was soll ich tun?" hektisch legten sich ihre Hände auf die gröste wunde und versuchte die Blutung zu stoppen.

Tränen bangen sich den Weg ihrer Wange runter...

𝔐𝔬𝔬𝔫𝔩𝔦𝔤𝔥𝔱 |ʲʲᵏ ᶠᶠWo Geschichten leben. Entdecke jetzt