Kapitel 19

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Marinettes Sicht
Ich dachte nach. Nur weil Luka mir seine Liebe gestanden hatte und Alya ihr erstes Mal hatte, musste ich nicht gleich auch mit Luka schlafen. Eigentlich war ich immer noch in Adrien verliebt.

Am nächsten Morgen
Ich wachte auf. Luka war schon wach und lag neben mir. Ich erklärte ihm, dass ich mich duschte und fertigmachte. Zum Frühstück erschienen wir fünf Minuten zu spät, was aber kein Drama war. Zum Abendessen gab es Pizza.
Zurück auf unserem Zimmer duschte Adrien, und Luka ging danach auf die Toilette. Anschließend schminkte ich mich ab und legte mich ins Bett, wo Adrien schon lag.
Er fragte: „Marinette?"
„Hm?", erwiderte ich.
Es sah aus, als bräuchte er viel Überwindung, um dies zu sagen: „Ich liebe dich."
Innerlich flippte ich aus, aber ich sagte nichts.
Als Adrien mir daraufhin mein Nachthemd auszog, tat ich nichts dagegen.
Ich zog ihm seine Schlafanzughose und sein Schlafanzugoberteil aus. Er öffnete den Verschluss meines BHs. Danach zog er mir meinen Slip aus, während ich seine Unterhose auszog.
„Das ist mein erstes Mal, deins auch?", fragte er mich.
Ich antwortete: „Ja."
Er versprach: „Okay, ich werde versuchen, nur ganz leicht zu stoßen."

Adriens Sicht
Ich küsste Marinette an ihrem ganzen Körper ab und sie tat es mir gleich. Danach küssten wir uns auf den Mund. Ich traute mich nicht, meine Zunge in ihren Mund zu stecken, aber sie tat es. Also machte ich es auch. Sie schmeckte leicht nach Erdbeere. Vielleicht ihr Duschgel. Marinette nahm meinen Penis in den Mund und ich leckte ihre Nippel. Ich bemerkte, dass ihre Brüste eigentlich ganz groß waren.
Wir schlangen uns aneinander und gingen in die Dusche. Ich hatte keine Ahnung, wieso wir das taten, aber Marinettes Nähe fühlte sich gut an unter dem Wasser der Dusche.
Plötzlich ging die Tür, welche ins Wohnzimmer führte, auf. Wir hatten vergessen abzuschließen. Luka stand in der Tür und starrte uns entgeistert an. Er schloss die Tür wieder und ging.
Wir schalteten das Wasser ab und stiegen wieder in das Bett. Dort nahm ich ein Kondom aus meiner Tasche und streifte es über meinen Penis. Marinette wirkte erleichtert, dass ich an Verhütung dachte. Ich stieß mit meinem Schwanz in Marinettes Vagina ein. Immer und immer wieder. Als wir am Höhepunkt anlangten, wurde Sperma aus meinem Penis ausgestoßen. Das Kondom fing es aber auf. Marinette und ich trennten uns voneinander und legten uns nebeneinander.

Am nächsten Morgen
Ich wachte neben Marinette auf, die noch schlief und wartete, dass sie aufwachte. Als das der Fall war, erklärte ich Marinette, dass ich duschte. Sie wartete, bis ich fertig war und duschte dann auch.
Anschließend zogen wir uns an und gingen zusammen zum Frühstück. Uns fiel auf, dass Luka nicht da war, aber wir dachten uns nichts dabei.

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