Kapitel 21

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Marinettes Sicht
Dadurch, dass Luka akumatisiert worden war, wusste die ganze Schule, dass Adrien und ich Sex hatten. Luka hatte zwar versucht es zu verheimlichen, es schließlich aber doch gesagt.
Adrien und ich mussten deswegen sogar zu Madame Bustier. Wir liefen schweigend zu ihrem Zimmer und Adrien klopfte an.
Sie rief uns herein.
Ich öffnete die Tür und trat ein, gefolgt von Adrien.
„Hören Sie ...", fing ich an, aber ich wurde von Madame Bustier unterbrochen: „Ich weiß, dass Luka nur einen Albtraum hatte, er hat es mir erzählt."
Luka war so nett, obwohl ich mit Adrien geschlafen hatte.
„Ich werde das den anderen auch noch berichten", fuhr sie fort.
Ich war froh, dass Luka gesagt hatte, dass er nur einen Albtraum hatte. Adrien und ich gingen zurück in unser Zimmer.

Adriens Sicht
Mittlerweile war es Abend. Wir hatten schon gegessen und saßen nun auf der Couch und schauten einen Film.
Marinette erklärte: „Ich will nicht wieder hier einschlafen, deshalb gehe ich schon mal schlafen."
Luka und ich nickten. Der Film war sowieso zu Ende.
Luka beschloss: „Du kannst ruhig bei Marinette schlafen."
Ich bedankte mich und ging ins Schlafzimmer.
Marinette war überrascht: „Luka ist doch an der Reihe."
„Ich darf hier schlafen, hat er gesagt", erwiderte ich.
Als ich gerade die Hose ausziehen wollte, meinte Marinette: „Ich ziehe mich um." Sie ging ins Bad und ich hörte das Duschwasser. Ich beschloss, morgen früh zu duschen. Warum zog sie sich nicht mit mir um? War das gestern für sie nur ein One-Night-Stand? Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, als Marinette klopfte.
Ich sagte „Komm ruhig rein", was sie auch tat. Sie verdeckte ihre Brüste und ihr Unterleib mit einem Handtuch. Ihr Po war nicht bedeckt, aber sie bewegte sich so, dass ich ihn nicht sehen konnte. Sie nahm sich Kleider und lief zurück zur Tür, wobei sie vergaß, ihren Po zu bedecken. Mein Penis wurde steif, aber zum Glück bemerkte sie es nicht. Da ich nichts vor ihr zu verstecken hatte, zog ich mich komplett aus und legte mich dann in das Bett.
Als Marinette wieder klopfte, rief ich sie wieder herein. Sie hatte ein blaues Nachthemd mit silbernen Sternen an.

Am nächsten Morgen
Ich wachte um 7:00 Uhr auf und Marinette war schon wach. Ich fragte sie, ob ich duschen konnte und sie nickte. Als sie bemerkte, dass ich nackt war, konnte sie ihren Blick nicht mehr von mir lenken. Ich öffnete die Tür zum Bad und sah Luka in der Dusche.

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