Ich bin jetzt ein Söldner

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"So und nun zu dir Tsunade. Da du ja so unfreiwillig warst und mir vor einem Jahr nicht zugehört hast werde ich dir jetzt mal erzählen was damals passiert ist." sage ich und erzähle ihr die Geschichte mit dem Angriff von Itachi und warum das Viertel vernichtet wurde. "Und das ist wirklich so passiert?" fragt sie nach dem ich fertig bin. "Sag mal rede ich rückwärts?" frage ich sie und auch den Rest der Gruppe. "Nein nur es ist so, es fällt einem schwer das zu glauben." sagt Tenten hinter mir. Plötzlich kommt jemand auf mich zu gesprinntet. "Komm sofort runter vom Hokage!" brüllt die Person, es ist Nanami. Ich halte Tsunade das Katana noch näher an den Hals und Strecke eine Hand in Richtung Nanami. Sie sieht mich böse an und läuft unbeirrt weiter. Ich stöhne entnervt: "Übermachtiger Druck!" eine mächtige Druckwelle fegt sie von den Füßen und wieder in Richtung Wald. Nach einiger Zeit rennt sie wieder den Hügel hoch. Das Spielchen mache drei bis vier mal mit ihr. Irgendwann ist es mir zu blöd. "Ey Nanami wenn du nicht willst das hier gleich zwei bis elf Tote liegen dann halt die Füße Stil, setzte dich hin, nimm dir einen Tee und einen Dango und halt dein dämliches Mundwerk!" brülle ich sie sauer an. Sofort bleibt sie stehen. "Wieso zwei bis Zwölf?" fragt sie irritiert. "Na ganz einfach entweder nur du und der Hokage oder der Rest der Anbu dazu und damit es elf werden geht mein altes Team auch noch drauf wenn die auch noch nerven wollen!" brülle ich wieder. Meine Güte mit dem zählen hat sie es nicht. Sie steckt ihre Waffen weg und geht langsam den Hügel hoch, setzt sich und nimmt sich einen Tee. "Sehr schön! So wir wurden bei unserem Gespräch unterbrochen. Und wenn du dich benehmen kannst habe ich sogar noch Tee da." sage ich zu Tsunade.  "Ja ist gut ich werde mich hier ruhig verhalten." sagt sie und ich komme von ihr runter und stecke das Katana weg. Tsunade reckelt sich etwas und setzt sich dann erschöpft auf einen Stuhl. Die Anbu stehen auf. "Hokage brauchen sie uns hier noch?" fragt eines der Anbu. Tsunade schüttelt nur den Kopf und die Anbu gehen. "So Kuroi und jetzt erzähl mir mal was du hier eigentlich machst?" fragt Tsunade nach dem ich ihr einen. Tee in die Hand gedrückt habe. "Ich habe als ich eure Waffenkammer leer geräumt habe diesen Baum vom Hokage Turm gesehen und bin her gelaufen. Dann habe ich mir gedacht das man hier ein super Haus bauen könnte und habe unter falscher Identität in Konoha Holz, Nägel, Möbel, Rohre, Lampen und Batterien gekauft. Dann habe ich angefangen hier ein Haus in den Baum zu bauen. Dann war ich wieder in Konoha und habe dort Sachen für einen Garten gekauft. Das Geld habe ich mir aus der Schatzkammer von Akazuki organisiert und neben bei ein paar Auftragsmorde erledigt. Dadurch konnte ich das alles finanzieren. Dann viel mir ein das ich eine Vernünftige Waffenkammer brauche und habe einen Schmied getroffen der mir Eisenplatten und eine Massive Tür geliefert hat. Die Waffenkammer habe ich dann auch ordentlich mit Barrieren gesichert. Der Garten war so das letzte was ich gebaut habe. Morgen kommt noch eine Lieferung an Kirschblüten Bäumen die ich hier noch einpflanzen werde und dann bin ich hier soweit fertig. Oben auf dem Baum habe ich einen Wassersammler gebaut der für mich Wasser sammelt so das die Bäder, die Küche und der Pool immer frisches Wasser haben. Ja und ich wollte es als Rückzugsort nutzen. Des weiteren ist euch bestimmt die Barriere um mein Haus aufgefallen. Sie funktioniert so ähnlich wie in Konoha nur das diese auch vollständig mein Chakra verbirgt. Ist mir echt gut gelungen. Ach und ich habe noch eine Bibliothek im zweiten Stock in Planung, da habe ich noch Platz." erzähle ich stolz. "Du hast wochenlang hier gearbeitet und dir ein Haus gebaut? Und die Idee ist dir gekommen nach dem du Hokage Waffenkammer ausgeräumt hast?" fragt Tsunade verwirrt. "Ja das trifft es ganz gut. Alle haben so viel Angst vor mir das ich hier meine Ruhe habe. Ab und zu kommt mal ein Falke mit einem Auftrag für mich aber ansonsten habe ich hier meine Ruhe. Ich fand es so schön hier, außerdem habe ich für mich beschlossen dass das hier mein Rückzug wird und ich würde mich freuen wenn Konoha das anerkennen würde. Es hat nur Vorteile für euch. Erstens ich gehöre wieder zu Konoha ohne jemanden Gefährlich zu sein. Zweitens ich kann niemanden gefährlich werden und wenn Konoha will für sie arbeiten." sage ich. Tsunade sieht mich lange an. "Gut wir erkennen den Bereich deiner Barriere als dein Hoheitsgebiet an. Du darfst hier leben und machst Konoha dafür aber keinen Ärger mehr. Was du machst ist uns egal aber wenn wir dich anheuern wirst du für Konoha kämpfen, bist du damit einverstanden?" sagt sie. "Ja das klingt nach einem guten Deal, aber denk daran ich stelle am Ende die Rechnung!" sage ich ernst. "Gut einverstanden solange du deine Missionen ordentlich erledigst und später einen Detaillierten Bericht ablieferst." sagt sie streng. Ich halte ihr die Hand hin: "Deal!" sie schlägt ein:"Deal!" Die anderen sehen entsetzt zwischen uns hin und her. "Tsunade nicht das wir deine Entscheidung in frage stellen aber du hast gerade den gefährlichsten Kämpfer dieser Welt angeheuert. Glaubst du das es so richtig ist?" sagt Gai. "Ja Kuroi wird die Aufträge machen wo wir sonst mit großen Verlusten rechnen. Damit können wir uns auf andere Sachen konzentrieren. Ich weiß das es teuer wird aber damit haben wir wenigstens Ergebnisse ohne hohe Verluste." sagt Tsunade. Die Gruppe steht auf und geht nach dem wir uns noch ein bisschen unterhalten haben. Nur Tenten bleibt noch einen Augenblick. "Das heißt das du jetzt hier lebst?" fragt sie vorsichtig. Ich nicke. "Das heißt ich kann dich ab und zu mal nach dir sehen?" fragt sie vorsichtig. "Ja kannst du machen, wenn es dich beruhigt." sage ich freundlich. Sie lächelt und umarmt mich. "Danke, ich liebe dich Kuroi Uchiha." sagt sie und drückt mir einen Kuss auf die Wange und geht. Sie ist schon süß, aber dafür habe ich zur Zeit keine Zeit. Ich Räume den Tisch ab und bringe alles in die Küche. Nach einer halben Stunde höre ich jemanden draußen rufen. Ich gehe nach draußen uns sehe das der Lieferant da ist. "Ah guten Tag. Sind sie Chinen? Sie haben bei uns einige Kirschblüten Bäume bestellt." sagt der Junge Mann vor mir. "Nein das ist mein Großvater aber der ist zur Zeit nicht da. Aber ich kann die Bäume entgegen nehmen." sage ich freundlich. "Ah okay dann schöne grüße an Chinen. Ich lade die Bäume nur kurz ab." sagt der Mann und fängt an die Bäume ab zu laden. Ich helfe etwas und bezahle den Mann. Danach macht er sich wieder auf den Weg. Ich aktiviere mein Susanno und grabe die Bäume ein. Nach getaner Arbeit ist es schon Abend. Ich muss morgen dringend meine Barriere gegen Akazuki sichern. Ich will nicht das Zetsu sie betreten kann.

Der Letzte Todesgott!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt