Ich wachte langsam auf, die Sonne kitzelte mein Gesicht.
Langsam hin ich meinen Blick und merkte wie zwei starke Arme mich an einen warmen Körper pressten.
Ich lächelte, Evan sah aus wie ein Engel beim schlafen.
Ich seufzte, ich hatte heute noch vor heraus zu finden was in dem Kästchen ist.
Aber dass würde bedeuten ich musste aufstehen. Er drehte sich leicht doch schlief weiter.
Langsam schälte ich mich aus Evans armen und Verlies sein Zimmer.
Leise um keinen aufzuwecken tapste ich barfuß in mein Zimmer. Es war gerade mal 5 Uhr morgens.Nachdem ich mir eine neue Tasse Kaffe geholt hatte setzte ich mich wieder an die Tagebücher meines Vaters, ja mein Vater hat über sein ganzes Leben Tagebücher geführt. Echt komisch ich weis.
Ich hüllte mich in eine Decke und suchte weiterAber auch 3 Stunden später hatte ich keinerlei Erfolg, mein Vater hatte ein Doppel Leben geführt ohne jegliche Hinweise darauf.
Die Sonne schien warm durch mein Zimmer.
Es ist hoffnungslos es muss ein Wunder geschehen, um Alpha Queen zu werden.
Und auch wenn ich es werde, wäre ich überhaupt in der Lage ein Rudel zu führen.
Ich bin nicht mal ein Werwolf.
Ich bin doch als Queen zu nutzlos, ich hab keinerlei Erfahrung.
Ich wusste ja bis vor ein paar Wochen nicht mal was ein Werwolf wirklich ist.
Mein so genannter Bruder dagegen, wurde sein Leben lang darauf trainiert und er hat das Recht meines Vaters auf seiner Seite.
Er wird mein schlimmster Alptraum sein und mich fertig machen bis ich gebrochen bin und alles zu spät istJa es ist tatsächlich hoffnungslos.