5.

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Ich suchte gerade die kleine Box, von meinem Vater, ich hatte sie vor einigen Tagen irgendwo hier im Regal abgestellt.
Ich merkte gar nicht wie sich die Tür meines Zimmers öffnete und kurz darauf wieder schließt.
Erst als sich zwei starke Arme um mich schlossen schreckte ich auf, doch  ohne zu sehen wusste ich wer hinter mir war
Als ich mich vom Schreck erholte lehnte ich mich in die Umarmung.
„Hey, warum hast du mich nicht aufgeweckt, heute früh?", er lehnte seinen Kopf auf meinen.
„Du sahst so süß aus, ich wollte dich nicht stören.", ich suchte weiter nach dem Kästchen.
„Was suchst du?"
„Ach nur ein Kästchen, was mein Vater mir geschenkt hat."
Er streckte seinen Arm nach oben und zog das Kästchen hervor.
„Das hier?"
„Ja, danke.", ich gab ihm einen schnellen Kuss und drehte mich dann aus seiner Umarmung um nach unten zu laufen.


In der Küche saß meine Mutter, die sich mit Mia unterhielt.
Mann sah Ihr an, dass es ihr besser ging.
Ich setzte mich neben Mia und legte einen Arm um sie.
„Soooooo, über was redet ihr hier?"
„Darüber, dass du dir die Zähne putzen solltest, dein Mundgeruch reicht bis nach China.", Mia grinste mich an, wie der kleine teufel der sie war.
„Ach , schön das es deinem Sarkasmus wieder gut geht.", ich hielt meine Hand vor meinen Mund und kontrollierte ob ich wirklich Mundgeruch hatte.
„Aber zurück zu dem warum ich eigentlich hier bin.", ich drehte meinen Kopf zu meiner Mutter," hast du den Schlüssel jetzt gefunden?"
Sie schüttelte den Kopf.
Ich seufzte laut und warf meinen Kopf in den Nacken.
„Mum, Ich bitte dich darum einfach diesen verdammten Schlüssel zu finden. Es kann doch echt nicht so schwer sein.", ich warf meine Hände indie Luft und winkte den beiden und verließ den Raum.

Alpha Queen?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt