Großer Wolf ist mein Großvater

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Halli Hallo Leute.

Diese Fanfiktion spukte schon eine Weile in meinem Kopf herum, da ich schon ähnliche im englischen gelesen hatte aber ich wollte sie auf deutsch und mit meinen eigenen Ideen ausschmücken. Vor allem weil ich auch zur Zeit sehr auf griechische Mythologie (Percy Jackson) und indianische Mythologie fixiert bin. Habe mir deswegen auch die zwei Bücher mit den Titeln Percy Jackson erzählt griechische Göttersagen und Percy Jackson erzählt griechische Heldensagen geholt. Nur mit den Indianern hole ich mir die Info aus dem Internet.

Ich hoffe es sehr das die eingefleischten Percy Jackson Fans mich nicht zerfleischen, wenn sie es lesen aber ich warne schon vor das ich die Story nicht so schreibe wie es im Buch abläuft, da ich das erste Buch Percy Jackson - Diebe im Olymp erst bis zur Hälfte gelesen habe aber bis zum dritten Buch als Hörbuch gehört habe.

Daher sind wahrscheinlich einige Informationen nicht richtig oder Falsch.

Kurz noch als Info die Indianer Sprache ist einfach nur rückwärts und mit leicht veränderten Buchstaben geschrieben, da ich kein richtiges Alphabet der Indianer finden konnte. Griechische Wörter oder Setze werde ich auf deutsch und in klammern direkt dahinter schreiben.

Gedanken sind einfach in kursiv und in diesen ~ Zeichen dargestellt.

Geschriebenes wird in kursiv und unterstrichen in diesen ' Zeichen dargestellt

Doch um euch nicht weiter auf die Folter zu spannen, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Gruß Asura

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Kapitel 01 großer Wolf ist mein Großvater

In einer ruhigen klaren Sommernacht, zirpten fröhlich die Grillen ihr Lied und der Vollmond verbreitet still sein silbernes Licht auf der Erde. Doch die Lichtstrahlen des Mondes erreichten nicht alles in einem Wald irgendwo in der Nähe von New York, obwohl es ruhig und friedlich dort war und die Tiere keine Gefahr verspüren, konnte man das nicht überall sagen.

In einem anderen Teil des Waldes, hatten sich die Tiere aus Angst vor einer tödlichen Gefahr verborgen und so war es unnatürlich ruhig. Doch dann hörte man das schwere Atmen eines Wesens, das durch den Wald rannte und dabei Äste knacken und Laub Rascheln ließ. Dieses Wesen war eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf zusammen geflochten, aus denen teilweise schon vereinzelte Strähnen fielen und dunkelbraune Augen in denen die Angst zu sehen war.

Ihr schlichtes hellblaues Trägertop und ihre kurze weiße Jeanshose waren stark in mit Leidenschaft gezogen worden, man sah Löcher darin die wie von Krallen gemacht aussahen und die Ränder waren in Rot getaucht von dem Blut, was aus den Wunden austrat, die von Krallen verursacht wurden. Diese Wunden waren überall an ihrem Körper und gingen von flach bis tief und doch rannte sie weiter durch den Wald auf der Flucht vor etwas.

In den Armen der Frau war ein vierjähriges Kind mit nachtschwarzen Haaren, die wie ein Rabennest aussahen und meergrüne Augen in denen Angst und Panik lag. Sein blaues T-Shirt mit dem Weißenhai von findet Nemo mit dem Spruch ’Fische sind Freunde und kein Futter‘ und seine kurze dunkelblaue Hose mit zwei grünen Streifen an den Seiten, waren auch mit einigen Löchern versehen.

Seine Wunden waren nur leichte Kratzer bis auf eine lange Wunde, die oberhalb von seinem linken Ohr bis zur Mitte seines Kieferknochens führte. Diese Wunde war der Auslöser, warum die Frau im Moment überhaupt durch den Wald rannte.

Sie war unter den Namen Sally Jackson bekannt und lebte mit ihrem Sohn Perseus Jackson bei ihrem Ehemann Gabriel Ugliano zusammen, als sie ihn geheiratet hatte, bestand sie darauf ihren Nachnamen zu behalten, was sie auch durfte. Die ersten drei Tage waren noch friedlich und voller Freude, doch am vierten Tag kam Gabriel oder kurz Gabe stark betrunken nach Hause und fing an aus Frust, weil er gekündigt wurde, seine Frau anzuschreien.

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