Der kleine Indianer

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Halli Hallo Leute!

Es tut mir leid, das ich so lange nichts von mir hören lassen habe aber es ging etwas drunter und drüber bei mir und meine Musen waren im Urlaub.

Ich bin auch froh zu sehen das diese FF hier gelesen wird und ich danke Luta_vom_Mars für den Stern.

So genug geredet! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Gruß Asura

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Kapitel 02 Der kleine Indianer

*vier Jahre später* (Ansager von Spongebob Schwammkopf vorstellen)

Drei junge Mädchen liefen durch den tiefen Wald und waren auf der Jagd um das Lager in der Nähe zu versorgen. Dort waren noch mehr Mädchen, die unterschiedlich alt waren, aber alle hatten etwas gemeinsam. Sie trugen alle silberne Jagdkleidung und nur eines von allen hatte ein silbernes Diadem auf dem Kopf. Dieses Mädchen hatte schwarzes langes Haar und schwarze Augen und sie führte gerade die Jagdgruppe an, doch sie kamen nicht weit.

In der Nähe ihres Lagers fanden sie Spuren eines Menschen, was sie verwirrte und folgte diesen nur um auf einen kleinen Jungen in einem Alter von 7–8 Jahren zu stoßen, der an einem Baum lehnte und etwas schnitzte. Der Junge trug eine Weste und Hose die sehr nach Indianer Kleidung aussah, so wie auch die Schuhe und seine langen nachtschwarzen Haare waren zu einem Zopf mit einer Adler- und Rabenfeder zusammen geflochten.

Da diese Mädchen jeden Mann egal, ob jung oder alt hassen, gingen sie davon aus das der Kleine mit ihrem Lager etwas vorhatte! So zogen alle drei Mädchen ihre Bögen, legten Pfeile ein und zielen auf den nichts ahnenden schwarzhaarigen Jungen. Mit einer leichten Kopfbewegung von dem Mädchen mit dem Diadem flogen drei Pfeile auf den kleinen Indianer zu.

Ein leises surrendes Geräusch ließ den Jungen Aufsehen und zur Überraschung der Mädchen sprang er mit geweiteten Augen zur Seite. Dann verengten sich seine Augen bei den Pfeilen, die dort steckten, wo er noch vor Sekunden saß und musterte mit seinen meergrünen Augen die Umgebung. Die drei Mädchen kamen mit gespannten Bögen aus ihrem Versteck und zielen auf ihn.

„Sag Junge, warum bist du so nahe an unserem Lager? Verfolgst du uns?“, sprach das schwarzhaarige Mädchen mit dem Diadem auf dem Kopf.

Perseus, der kleine Junge stand mit seiner Schnitzerei in der einen Hand und seinem Jagdmesser in der anderen Hand da und hatte eine wilde Verteidigungsposition eingenommen. Mit schräg gelegten Kopf, die mehr tierisch als menschlich rüber am sah er sie verwirrt an. Noch nie hatte er hier im Wald vom Rudel seines Großvaters andere Menschen gesehen, obwohl er sie verstand und auch in ihrer Sprache antworten könnte tat er es nicht.

Er sprach einfach in der Sprache mit der seine zwei Onkeln, seiner Tante und sein Großvater mit ihm redeten: „Øšęîw țfîęřğ řhî hçîm ńă? (Wieso greift ihr mich an?)“

Jetzt waren die Mädchen verwirrt da sie ihn nicht verstand und für sie klang es nur wie Kauderwelsch. Eines der Mädchen fing dann an zu lachen, worauf die anderen beiden sie fragend ansahen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, grinste sie als sie sprach und dabei unbewusst auf Griechisch: „Το αγόρι είναι σαν ένα ζώο που δεν ξέρει τη γλώσσα μας και αυτό ταιριάζει πολύ καλά στους άντρες, επειδή είναι απλά άγρια ​​ζώα! (Der Junge ist wie ein Tier, das unsere Sprache nicht kennt, und es steht Männern sehr gut, weil sie nur wilde Tiere sind!)“

Nicht nur GriecheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt