Meine Träume mit Michael Jackson

Das schöne & versaute Geschehen in Neverland

Ich war draußen auf Michaels Neverland Valley Ranch an einem düsteren Tag. Denn dunkle Wolken waren am Himmel und es war auch allgemein sehr düster. Um mich herum war überall Gras und weiter in der Ferne standen einige Bäume, voll von grünen Blättern. Sehr in der Nähe von den Bäumen, sah ich wie Michael mit ein paar Kindern mit einem Ball spielte. Außerdem spielten er und die Kinder den Ball genauso wie bei einer Szene in seinem Musicalfilm "Moonwalker". Allerdings war ich mir dann doch etwas unsicher ob das wirklich Michael war, denn ich war so weit weg. Ich ging näher ran um zu gucken ob das wirklich er war, oder ob ich mich doch nur verguckt hatte. Aber als ich nah genug war, um das zu erkennen, sah ich dass das wirklich Michael war! Er sah genauso aus wie in seiner Bad Ära und trug einen schwarzen Fedora, ein rotes Hemd, eine schwarze Hose, weiße Socken und schwarze Schuhe. Sonst hatte er seine lockigen schwarzen Haare, die ihm etwas über die Schulter gingen, zu einem niedrigen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Als ich ihn sah begann ich vor lauter Freude und Aufregung an den Beinen, mit gebeugten Knien, zu zittern. Denn ich konnte einfach nicht glauben dass das Michael war! Dann wurden meine Knie auf einmal so weich und schwach, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und deswegen auf die Knie ins Gras fiel. Trotzdem ging ich zu Michael, allerdings lief ich auf meinen Knien, denn ich konnte nicht mehr aufstehen vor lauter Aufregung, ich war einfach zu schwach dafür! Michael aber beachtete mich nicht, denn er spielte immer noch mit den Kindern. Doch als ich bei ihm angelangt war, rannten die Kinder weg und er drehte sich zu mir um. Nun war ich alleine mit ihm und ich umarmte ihn, ohne davor beim Gehen angehalten zu haben. Da ich aber immer noch auf meinen Knien war, war mein Kopf genau auf der Höhe seines Schritts und deswegen war mein Gesicht jetzt dagegen gepresst. Michael fasste mit einer Hand an meinen Hinterkopf und drückte so meinen Kopf noch stärker gegen seinen Schritt und hörte auch nicht mehr auf damit! Denn er drückte mich immer stärker und stärker dagegen, bis ich kaum mehr Luft bekam und deswegen fast erstickte. Trotzdem war es ein sehr herrliches Gefühl so nah bei ihm zu sein! Darum genoss ich es und mir wurde am ganzen Körper heiß und kalt zugleich, weil ich dadurch sehr erregt war. Dann wurde es mir plötzlich so furchtbar heiß, als würde in meinem ganzen Körper eine riesiges Feuer brennen. Es fühlte sich nämlich wirklich an als würde ich von Kopf bis Fuß brennen! Dazu war ich gleichzeitig auch noch so erregt, dass ich zwischen meinen Beinen ganz feucht wurde! Sogar so feucht, dass ich mir meine Hose einnässte! Trotzdem genoss ich diesen Moment weiterhin, denn auch das brennende Feuer in mir und die nasse Hose fühlten sich herrlich an! Weil all das zusammen war einfach so ein unbeschreibliches Gefühl! Da es einfach viel zu schön war um es in Worte zu fassen! Deswegen wünschte ich mir sehr dass dieser Moment nie aufhören würde! Trotzdem war plötzlich all das auf einmal wieder vorbei.