Therapy Video{Ashton Irwin}(german)✔

tape five

tape five

„Ich brauche dich Ashton.“ Effys Stimme war leise, während ihr Mundwinkel traurig runterhingen und ihr gesamter Anblick traurig aussah. Sie wirkte so gebrochen.

„Ich bin nicht mehr sauer darüber, dass du mich verlassen hast“, sagte sie zu Ashton. „Ich vermisse dich nur.“

Ashton näherte sich dem Bildschirm und betrachtete sein gebrochenes Mädchen traurig. Auch er war gebrochen. „Ich vermisse dich auch Effy“, wisperte er. Es tat ihm verdammt dolle weh, dass sie ihn nicht hören konnte. Aber nichts verletzte ihn mehr, als das Mädchen das er liebte so zu sehen.

„Geht es dir gut?“, fragte Effy, „Ich mache mir Sorgen Ash, ich mache mir sogen um dich und es macht mich verrückt.“ Effy seufzte. „Ich mache mir Sorgen, dass du jemand anderes gefunden hast und sie liebst“, Effy schaute immer noch nicht in die Kamera. „Vielleicht hast du mich ja schon vergessen…ich weiß, ich war nicht die beste Freundin die du dir wünschen konntest, aber ich habe dich geliebt“, lachte Effy.

„Erinnerst du dich daran, wie wir uns zum ersten Mal getroffen hatten?“ Effy redete mit der Kamera und tat so, als ob sie ihm gegenüberstand. „Ich war so ein Badgirl und bin es bestimmt immer noch“, schmunzelte sie. „Ich weiß noch wie du mir sagtest, dass dir meine Augen gefallen, aber ich meinte nur, dass du dich verpissen solltest, da ich dir nicht geglaubt hatte. Aber dann merkte ich, dass du der einzige war, der mir jemals ein Kompliment gemacht hatte“, sagte sie leise.

„Du warst so nett zu mir und hast mir gesagt, dass ich viel zu schlau bin, um mein Leben in Clubs oder rauchend zu verschwenden“, Effys Stimme brach ab. „Und ich vertraute dir, auch wenn ich zuvor niemanden vertraut hatte. Aber du warst anders, du hattest keine Angst vor meinem abgefuckten Verstand. Du hast mir Hoffnung gegeben.“

Langsam legte sie ihren Kopf in ihre Hände, ihr Körper schüttelte sich, als Tränen aus ihren Augen strömten. Auch über Ashtons Wangen rannen heiße Tränen.

„Es tut mir leid Ash. Es tut mir leid, dass ich so unfreundlich war“, wisperte sie kaum hörbar. „Es tut mir leid dass ich dir alles so schwer gemacht habe. Ich vermisse dich verdammt noch mal. Ich wünsche mir einfach noch ein verdammtes Mal neben dir aufzuwachen.“