Liebeskummer

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( CBS Sicht)

Ich habe mich wie ein Feigling in den Bergen versteckt. Keiner weiß das ich hier bin außer Belle, mein Herz tut jedesmal weh wenn ich an sie denke, was ist denn nur los mit mir? Ich wünschte meine Mutter würde noch Leben. Sie wüsste was ich hätte oder kann es sein das ich Belle liebe? Aber nein CB was denkst du? Du hast sie vielleicht geküsst aber das war nur ein Ausrutscher.

Ich sitze oben in den Bergen wie immer die Sonne scheint in mein Gesicht. Ich denke an Belle ob es falsch war ihr zu verbieten uns zu treffen aber es ist besser so für uns. Ich möchte sie nicht in Gefahr bringen. Ich habe riesen Hunger da ich nichts gegessen habe aber ich hatte irgendwie dann wenn ich was zu essen hatte nicht mehr wirklich Appetit. Ich musste immer wieder an Belles und meine ersten Kuss denken, und  jedes Mal läuft eine Träne über meine Wange. Ich glaube ich liebe  Belle wirklich aber was denkt sie? Fühlt sie genauso wie ich? Ich wünschte ich könnte sie sehen aber ich kann nicht. Ich tuhe meinen Kopf zwischen meine Knie und nun laufen mir unendlich viele Tränen über meine Wange. Ich will Belle wieder sehen aber warum sollte sie mit mir reden? Nach dem was ich gesagt habe. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter erschrocken hebe ich meinen Kopf und drehe ihn nach Links und sehe in das Gesicht meines Vaters. Was will der denn jetzt? Ich will aufstehen doch ich Klappe gleich nach den ersten Schritt zusammen. Warum kann ich nicht aufstehen? Was ist los mit mir? Hat mein Vater irgendwas damit zu tun? Ich sah meinen Vater an doch der grinste nur.

( Belles Sicht)

Ich liege seit Tagen in meinen Bett. Es hat noch den schwachen Geruch von CB, oh CB du fehlst mir so komm bitte zu mir. Carrie, Dinah, Electra und Rusty haben versucht mich aus den Bett zu locken aber ohne Erfolg. Sie verstehen einfach nicht das ich den Sohn des Red Caboose liebe, alle Looks und Waggons wissen bescheid was sich auf den Güterbahnhof abgespielt hat. Das war mir aber egal ich wollte nur CB wieder sehen und seine Lippen wieder spüren. Ich wollte niemanden sehen und Arbeiten gehen wollte ich auch nicht.

Es ist 6 Uhr morgens und ich liege immer noch im Bett und habe nicht geschlafen. Ich wollte CB sehen aber er verbietete es, nur um mich zu Beschützen. Ich brauche keinen Beschützer ich kann auf mich selbst aufpassen ich werde CB besuchen ganz gleich was er sagt. Ich stehe auf und gehe runter in meine Küche und mache mir Pancakes und einen Tee das hilft immer. Als ich fertig bin gehe ich ins Bad und sehe mich im Spiegel. Omg sehe ich fürchterlich aus: Meine Haare sind verfilzten, schuppig und Fettig, ich habe tiefe dunkle Augenringe, geschwollene Augen und bin etwas dünner geworden. Schnell springe ich unter die Dusche und dusche mich. Als ich fertig bin zog ich mich an und ging raus an die frische Luft die mir gut tat.

CBs Sicht:

Mein Vater schüttelte nur mit den Kopf und sagte:„ Das kommt davon wenn man nicht richtig isst". Ich versuchte erneut auf zu stehen und laufen aber ich schaffte es nicht. Schließlich half mir mein Vater, er bringt mich in die Höhle und legt mich auf das Stroh was in der Ecke liegt lag. Er sagte:„ Bleib liegen ich bin gleich wieder da" Wo glaubst du wohl will ich hin? Ich kann nicht laufen schon vergessen? dachte ich. Mein Vater ging aus der Höhle und kam kurze Zeit später wieder mit einem Apfel, einem riesen Stück Fleisch und was zu trinken. Mir lief das Wasser im Mund zusammen als er es vor mir hinlegte Aß ich sofort. Ich merkte wie ich kräftiger wurde, als ich fertig war fragt mein Vater:„ Besser? „ Besser" antworte ich. Ich merkte wie müde ich war, klar ich hatte auch seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen. Mein Vater saß neben mir, ich legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und er sagte:„ Schlaf ein bisschen CB. Du hast seit Tagen nicht geschlafen." Ich nickte noch mal schwach dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Verliebt in den Bremswaggon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt