In der Nacht:
Ich schlüpfe leise in durch das Küchenfenster in das Haus. Ich sah mich vorsichtig um und horchte ob jemand nicht doch wach war, aber es blieb ruhig. Ich schlich vorsichtig in den Flur und blickte mich um aber nirgendwo war ein Licht also schlich weiter Richtung Treppe. Als ich an dieser stand setzte ich vorsichtig eine Fuß nach den anderen und ging so leise die Treppe hoch. Als nächstes schlich ich zur Tür des Schlafzimmers, dort schaute ich durch den Schlitz in das dunkle Zimmer. Ich hörte nur ein schnarchen und ich wusste das er schlief. Vorsichtig öffnete ich die Tür und ging leise in das Zimmer zum Nachtschrank neben dem Bett. Leise holte ich eine kleine Tüte, mit lila Pulver gefüllt, raus. Vorsichtig schüttete ich den Inhalt in ein Wasserglas, das auf dem Nachttisch stand. Als mein Tütchen leer war, nahm ich das Glas in die Hand und schüttelte es leicht. Sodurch bewegte sich das Wasser leicht und das Pulver verteilte sich im Glas, und löste sich auf. Ich stellte das Glas wieder auf den Nachttisch, steckte das Tütchen wieder ein und schlich aus den Schlafzimmer. Ich bemerkte hedoch nicht das ich das Tütchen verlor und schloss die Tür. Ich flüchtete leise über das Küchenfenster wieder nach draußen und verschwand in der Dunkelheit. Der Nächste Zug der nicht teilnehmen kann....
Espresso's Sicht:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, streckte ich mich erstmal ordentlich. In meinem Rücken knackte es ordentlich. Nach dem ich mich gestreckt hatte, griff nach meinen Wasserglas und trank die Hälfte des Glases leer. Nachdem ich fertig war stellte ich es zurück auf seinen Platz, stand auf und ging ins Bad um meine Morgenroutine zu machen. Anschließend wollte ich runter in die Küche gehen, aber mir wurde mit einem mal so komisch. Ich fühlte mich mit einem mal sofort müde, ich krallte mich ans Treppengeländer und hoffte, das dieses Gefühl wieder schwand... aber es verschwand nicht. Und so lange ich noch etwas klare Gedanken fassen konnte ging ich ins Schlafzimmer. Ich merkte wie meine Sicht immer kleiner wurde und so rannte ich mit letzter Kraft zu meinem Bett. Ich fiel gerade noch so drauf als ich nochmal gähnte und in einem tiefen Schlaf fiel....
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Verliebt in den Bremswaggon
FanficBelle ist der Barwaggen und hätte nie gedacht das sie sich verliebt. Sie lernt CB den Sohn des teuflischen Bremswaggons Red Caboose kennen. Den Namen hatte Belle vorher noch nie gehört, doch dieser Waggon hat eine dunkle Vergangenheit. Caboose kehrt...