Kapitel3

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Ich schaute traurig von Michi nach Antonio und von Antonio wieder zu Michi. "Ich will hier nicht weg" schluchste ich und Michaela nahm mich sofort in den Arm. "sie können dich nicht einfach zwingen weg zu ziehen, du bist schon alt genung um selbst zu endscheiden wo du Leben möchtest" versuchte Michi mich zu trösten. "genau das stimmt und außerdem ist hier dein Leben, deine gewohnte umgebung , deine Freunde und wir sind auch hier" meinte Antonio. "ja das stimmt , aber meine Eltern wollen einfach ein neues Leben und sie wollen das ich weit weg von Simon bin" weinte ich. "Luna ich kann verstehen das deine sich sorgen um dich machen und nur das beste für dich wollen aber, sie müssen auch verstehen was du möchtest und sie müssen auch verstehen das du alleine mit Simon klarkommen wirst, schließlich ist Jasmin ja auch noch da meinte Michi. L: Ja da hast du recht, aber wenn sie wirklich nur das beste für mich wollen, können sie nicht einfach so eine Wichtige endscheidung ohne mich endscheiden. A: Klar würde es nur um ihre Jobs gehen oder um sowas in der Art dann können sie es selbst endscheiden aber in diesem Fall nicht. A: ich meine sie hätten wenigstens voher mal in ruhe mit dir darüber sprechen können und dir von ihrem Plan zu erzählen und dich fragen was du davon hälst. M: sollen wir nicht mal mit deinen Eltern sprechen also ich meine von Erwachsene zu Erwachsene, vielleicht hilft es ja. L: „Nein danke das muss ich selber machen, ich möchte euch damit auch nicht so viel reinziehen",.

A: „ach Luna , das würden wir gerne tuhen, ich meine wir würden es auch sehr schade finden und dich sehr vermissen wenn du umziehen müsstest."

L: „Vielen dank und ich würde euch und Jasmin natürlich auch sehr vermissen wie auch den Ort und das gesamte Land".

Michi: „Luna mach dir bitte nicht so viele sorgen , wir werden alle gemeinsam eine gute Lösung finden."

Nachdem gespräch ging es mir auch schon viel bessser.


Am nächsten Morgen

Ich hatte die ganze zeit schlecht und auch sehr wenig geschlafen, ich habe versucht eine lösung für das problem zu finden aber mir viel nichts ein. Auch Jasmin mit der ich die halbe Nacht  geschrieben hatte viel nichts besseres ein.

Ich streckte mich und ging ins Bad und machte mich fertig, Dann ging ich in die Küche und wartete bis das Frühstück fertig war.

M: „Hey Guten Morgen Luna."
L: „Guten Morgen Michaela"
M: „alles gut bei dir und wie hast du" geschlafen ?" Fragte sie mich und schaute mich mit einem besorgten Blick an.
L: „naja geht so und geschlafen habe ich auch kaum, Jasmin und ich haben die halbe Nacht geschrieben um eine Lösung zu finden doch keinem von uns viel was richtig gutes ein" erzählte ich.
M: „das tut mir leid Luna, wirklich aber ich denke das es seine Zeit brauchen wird. Du solltest genug zeit mit Schlafen verbringen, ich meine du brauchst genug Kraft".
L: „Ja du hast recht aber ich konnte sowieso nicht schlafen, ich meine ich habe einfach Angst das ich hier weg muss. Wo ist eigentlich Antonio?"
M: „Antonio ist schon in die früh raus an die frische Luft gegangen um Maxi auf dem Hof zu helfen."
Maxi war ein sehr netter Nachbar von Michaela und Antonio, ihm und seine Frau Helga haben die beiden schon sehr oft auf dem Bauernhof geholfen genauso wie ich. Der wecker klingelte und das war das Zeichen das , das Früchstück fertig war. Luna wärst du vielleicht so nett und gehst rüber zum Hof und sagst Antonio das Frühstück fertig ist? Fragte mich Michi. „Natürlich" rief ich und rannte sofort los. Das brauchte man mir nicht zweimal sagen, denn ich liebte den Hof dort und besonders die Pferde, Ponnys und andere Tiere. „hey Luna"  begrüßte Maxi mich als er mich sah. „Hey Maxi" rief ich und ging auf ihn zu. „Ähm wo ist Antonio?" Fragte ich ihn höflich. „Antonio ist hinter dir" rief Antonio lachent. Ich schaute ihn grinsend an. „Michi hat das Frühstück fertig gemacht" sagte ich lachend zu ihm. „ich komme"antwortete Antonio. Kannst du bitte schon mal vorgehen und Michi sagen das ich gleich da bin?" fragte ich Antonio. Nickend ging er nach Hause. Ich gehe mal eben zu Mona , meinte ich zu Maxi der mit vollen Namen Maximilian hieß. Auf der Pferdekoppel angekommen , kam Mona auch schon direkt zu mir. "Du Mona, bald kann ich nicht mehr bei dir sein um dich zu streicheln und mit dir zu Kuscheln" erzählte ich ihr. Langsam rollten mir leichte Tränen die Wangen herunter. Mona schien zu sprüren das es mir nicht so gut ging kam näher zu mir und kuschelte sich an mir. Ich setze mich auf den Holzaun und Streichelte sie Traurig. Wenige Minuten später kam Helgar ,Maxis Frau, als sie mich sah wusste sie gleich das etwas nicht inordnung war. "Luna was ist den Los?" fragte sie mich mit sanfter Stimme als sie auf mich zu kam. "Das ist eine lange Geschichte aber wenn sie und Maxi jetzt zeit hätten würde ich es euch gerne erzählen. "Klar haben wir für dich zeit" gemeinsam gingen wir ins Haus wo ich zuerst bei Antonio und Michi anrief um ihenen mitzuteilen das ich bei Helgar und Maxi mitfrüstücken werde.

L: "meine Eltern wollen von hier wegzihen  genugenommen irgentwohin nach deutschland".
H: „nach Deutschland? , das können die doch nicht machen, ich meine sehen die nicht das es dir mit der Endscheidung schlecht geht?"
Maxi: „wie nach Deutschland?" fragte er mich.
L: naja sie wollen einfach einen neuen Lebensabschnitt, sie sind hier scheinbar nicht mehr so glücklich und außerdem wollen sie das ich weit weg von Simon bin."
H: „warum sind sie hier denn nicht mehr so glücklich und außerdem kannst du das mit Simon doch alleine regeln , Jasmim hilf dir dabei doch auch noch."
Maxi: „sollen wir mal mit deinen. Eltern reden oder Simon klarmachen das er dich endlich inruhe lassen solle?"
L: „das ist ganz lieb von euch , aber das muss ich alleine klären und ich weiß garnicht warum meine Eltern hier nicht mehr so glücklich sind"   „Warum sind meine Eltern eigentlich nicht mehr hier so glücklich  und warum reden sie mit mir nicht darüber?" fragte ich mich und nahm mir ein Brötchen aus dem Korb den Helga gerde auf dem Tisch gestellt hatte.

Maxi: „möchtest du Mona mitnehmen?" fragte er mich schaute dann zu seiner Frau die nickte.
L: „eigentlich gerne aber, meine Eltern würden das bestimmt nicht erlauben und außerdem weiß ich das sie hier bei euch am besten aufgehoben ist."
H: „ok aber sie wird dich auch schrecklich vermissen so wie wir und alle anderen aus Cancun.
Langsam rollte mir eine Tränen durchs Gesicht.

Nachdem wir zuende gegessen haben, verabschiedete ich mich von den beiden und ging nochmal zu Mona mein Pferd. „Hey Mona hast du mich vermisst?" fragte ich sie. Sofort als sie mich sah rannte sie zum Holzzaun und wackelte freudig mit dem Kopf und Schweif. Ich stieg über den Zaun zur Koppel und streichelte Mona und Kuschelte nochmal mit ihr bevor ich wiedet zurück zu meinem jetzigen Zuhause ging.

„Hey ich bin wieder da" rief ich als ich das Haus betrat. Sofort kam Michi zu mir und lächelte mich an. „Es war richtig schön bei Mona" lächelte ich „und außerdem habe ich Helgar und Maxi von dem Umzug nach Deutschland erzählt und sie waren genauso schockiert wie ihr. „Ja das kann ich mir vorstellen für sie bist du auch sowas ähnliches wie ihre Tochter/Enkelin genau wie für uns . „Was ist eigentlich mit Mona wirst du sie mitnehmen? Also wenn du es mir nicht sagen möchtest musst du das natürlich nicht" „Am liebsten würde ich sie mitnehmen aber, das würden meine Eltern bestimmt nie erlauben und außerdem weiß ich das es Mona bei den Malers gut aufgehoben ist." „ wenn es ok ist würde ich gerne in meinem Zimmer gehen" sagte ich zu Michi als wir immer noch im Flur stanten. „Ja klar selbstverständlich aber, wenn etwas ist kannst du jeder zeit runter zu uns kommen" antwortete Michi „vielen dank und bis später. M: ja bis später.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 29, 2020 ⏰

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