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Mitten in der Nacht wachte ich Schweiß gebadet in meinem Bett auf. Mein Atem war unkontrolliert und mein Herz schlug schnell gegen meine Brust. " Es war nur ein Traum... " nuschelte ich und guckte richtig Decke, woraufhin ich mich aufrichtete.
Ich sollte wohl besser meine Kleidung wechseln... Nicht nur weil sie vom Schweiß nass ist, sondern auch weil ich noch meine Uniform trug. Das hatte ich gestern anscheind voll verpeilt...

Seufzend schwang ich meine Beine über die Bettkante und stand auf. Meine ganzen Sachen waren noch in meiner Reisetasche, weshalb ich mich zu dieser kniete und einfach ein T-shirt und eine Kurze Hose raus zog.
Mit diesen ging ich dann ins Badezimmer, da ich eh nochmal auf Toilette muss.

Als ich dann fertig war, setzte ich mich wieder auf mein Bett und schaute endlich mal auf meine Uhr. " 3:12 " kam es leise aus mir. " Wieso muss ich immer und immer wieder davon träumen...? Es erdrückt mich und nimmt mir die Luft zum atmen... " seufzend legte ich mein Gesicht in meine Hände. So einfach kann ich jetzt nnicht mehr einschlafen... Dafür bin ich jetzt einfach zu aufgewühlt und nervös.

Ich weiß... Es klingt jetzt komisch, aber nach außen gebe ich immer den harten, aber im Inneren nimmt mich das alles schon ziemlich mit.
Niemand weiß von dem Geschehenen... Nicht Shoyo, nicht Natsu und auch nicht unsere Mutter.
Einerseits will ich es ihnen erzählen, aber andererseits auch nicht...
Warum muss alles auf dieser Welt so kompliziert sein...?
Mit diesem Gedanken legte ich mich wieder hin und zog die Decke hoch bis zun Kinn.

Ein lautes gepiepe neben wir, ließ mich meine Augen öffnen. Anscheind bin ich doch noch eingeschlafen....
Seufzend stand ich auf, machte mein Bett und zog noch schnell um, woraufhin ich Zähne putzen ging. Auf den Weg nach unten, begrüßte ich eine müde Natsu und einen ebenso müden Shoyo. Manchmal ich es schon lustig mitanzusehen wie ähnlich die beiden doch sind.

" Guten Morgen mein Schatz. " wurde ich von unserer Mutter begrüßt, als ich die Küche betrat. Sie war gerade dabei Bentos zu machen und da es drei Stück warne, schloss ich daraus das sie auch eins für mich machte. " Kann ich helfen? " ich schob sie leicht beiseite und krempelte mir leicht die Ärmel hoch. " Setz du dich nochmal etwas hin, bevor du zur Arbeit musst. Ich mach das eben. " beschloss ich lächelnd, was unsere Mutter auch zum lächeln, aber zum seufzen brachte. " So warst du schon immer Koichi. Du hast das Herz echt am rechten Fleck. " mit diesen Worten und einem lächeln im Gesicht verließ sie die Küche.
Langsam gingen meine Mundwinkel wieder runter. " Schön wär's... "

Hallöchen ✋
Sorry... Dieses Kapitel ist noch kürzer als sonst. War nicht geplant😅 Es ist 2:45 und ich hatte ganz plötzlich Bock was zu schreiben. Tut mit leid falls nur Mist rausgekommen ist. ( Auch wenn es Mittags ist, kommt nur Mist raus. 😅) Sorry nochmal.

Bis zum nächsten Kapitel 😉

Haikyuu ~ Big BrotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt