Namkook~ mafia °smut

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Hastig blickte ich mich um und drückte mich näher an die kalte Mauer. Schnell entsicherte ich die Waffe und biss mir auf die Lippe ehe ich schoss.
Beinahe lautlos fiel der Mann zu Boden und so konnte ich auch den Zweiten erledigen.

Grinsend huschte ich zu der schweren Tür um sie aufzumachen. Im Raum stand ein Stuhl doch ehe ich mich umsehen konnte wurde mir eine Pistole an die Schläfe gehalten. ,,Boss hier ist der vorwitzige Bulle der sich wieder hier eingeschlichen hat.", knurrte dieser Bodyguard von dem Chef hinter dem ich her war. ,,Danke Taehyung. Nimm ihm die Waffe ab und lass ihn hier.", antwortete die dunkle Stimme und drehte sich mit dem Stuhl um.
Taehyung nickte knapp und verschwand kurz darauf. Namjoon lächelte böse ehe er sich erhob.

,,Da ist ja mein Liebling wieder.", schmunzelte er und schritt auf mich zu. Ich lächelte frech und ging auch zu ihm. Seine Arme schlangen sich um meine Hüfte und meine um seinen Nacken. Immer wieder landeten unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen rauften miteinander.

Wenig später wurde ich auf seinen Schreibtisch gedrückt. Keuchend blickte ich zu ihm hoch und folgte mit dem Blick seiner Zunge als er sich über die Lippen leckte. ,,Ich hab dich schon vermisst, Baby~", hauchte Namjoon und biss in meinen Hals. Keuchend grub ich die Hand in seine Haare und schloss die Augen.

Immer wieder landete ein Kuss auf meiner inzwischen erhitzten Haut und ich musste laut keuchen. Schnell wurde ich mein Hemd los und den Waffengürtel warf er achtlos in eine Ecke. Ich wölbte mich seiner Zunge und diesen sündigen Lippen entgegen. ,,Ngh- S-sir~", keuchte ich leise und verfestigte den Griff in seine Haare, als er harsch über meine Knospe leckte welche beinahe sofort erblühte.

Grinsend drehte er mich und packte fest meinen Hintern was mich sofort aufstöhnen ließ. ,,Shht Babe~ oder willst du, dass jeder weiß, dass ich dich hart durchnehme damit du mich nicht festnimmst, hm?", hauchte er in mein Ohr und massierte fest meinen Arsch. Winselnd presste ich die Wange fester auf das harte Holz und drückte mich seinen Händen entgegen. ,,Baby~ wirst du etwa ungeduldig?", fragte er grinsend und ich winselte leise. Ein Schlag auf den Hintern ließ mich keuchen.

,,Sollst du mir nicht mit Worten antworten, Babyboy?", fragte er etwas strenger. Ich nickte. ,,J-ja Sir...~", keuchte ich und bekam ein Brummen zurück. Er küsste über das weiche Gewebe meines Rückens und ließ mich erschaudern. Seine Küsse brachten mich immer halb um den Verstand egal wo oder wie intensiv sie waren.

Genießerisch schloss ich die Augen und stützte mich auf meine Ellenbogen. ,,Baby~ ich werde dich heute nicht durchnehmen.", ertönte es himter mir und ließ mich herumfahren. Entsetzt starrte ich ihn an und knurrte. ,,Ich hab noch einen wichtigen Termin.", seufzte er und streichelte kurz über meine Wange. Ich funkelte ihn an und ging ohne Umschweife vor ihm auf die Knie. ,,Baby? Ich hab wirklich nicht viel Zeit de-", weiter kam er erst gar nicht da ich ihn gierig verschlang und meinen Kopf bewegte.

Seine großen Hände krallten sich in meine Haare und strichen hindurch. Genüsslich kniete ich vor ihm und presste meine Lippen fester um sein Glied. ,,Fuck- Baby, wenn du so weitermachst dann nehme ich dich vielleicht wirklich noch.", stöhnte er dunkel und stieß in meinen Mund. Ich röchelte zwar etwas, aber saugte leicht und setzte ganz vorsichtig meine Zähne ein. In dem Moment als er es am Wenigsten erwartete, begann ich tiefer zu gehen und deepthroatete ihn direkt. Er stöhnte dunkel auf und krallte sich fester in meine Haare. Ich winselte und japste etwas, machte aber um endlich meine Belohnung zu bekommen.

Bald darauf zog er mich zurück. ,,Das reicht Baby. Ausziehen. Sofort.", knurrte er bedrohlich und sofort gehorchte ich. Direkt wurde ich gegen seinen Schreibtisch gedrückt und seine Zunge drang unerwartet in mich ein. Hoch stöhnte ich und krallte meine Nägel in das Holz. Er drückte sie tiefer in mich und ließ sie vor und zurück rollen. Ich zitterte leicht da es sich so verdammt gut anfühlte und ich gerade zu allem bereit war. Bald ließ er seine Zunge aus mir gleiten und streichelte sanft über meine Hüfte. ,,Bereit Baby?", fragte er leise und stieß kurz darauf grob in mich obwohl ich nichts geasgt. Diese Frage war mehr wie eine Floskel die man halt nutzte.

Ich schrie auf und biss mir so fest auf die Lippe, dass es anfing zu bluten. Zum Glück ließ er mir etwas Zeit um mich an seine Größe zu gewöhnen. Ich rang nach Atem und versuchte irgendwie halt zu finden. ,,O-okay Sir-", keuchte ich bald leise.
Er wartete noch etwas und fing dann an sich zu bewegen. Leise stöhnte ich auf. Das Gefühl der Lust überwog auf jeden Fall das des Schmerzes. Ich schloss meine Augen und krallte mich fester in den Tisch. Mit der Zeit wurde er härter und sein Gürtel klatschte gegen meine Haut bis diese sicher schon rote Striemen aufwies. Ich stöhnte immer wieder auf und inzwischen lief mir etwas Speichel aus dem Mundwinkel. Er wurde immer schneller und das Gefühl seiner Nägel die sich in meine Hüfte gruben wurde immer schmerzhafter. Ich keuchte immer wieder auf und schrie leise auf, als er meinen Punkt traf. Er grinste, das konnte ich förmlich spüren. Immer wieder stieß er dagegen und trieb mich so halb in den Wahnsinn. ,,Ngh- S-sir! K-komme gle-", wollte ich mitteilen wurde aber durch meinen eigenen Schrei unterbrochen als er besonders fest meinen Punkt traf. ,,Du darfst Baby, du darfst.", stöhnte er leise hinter mir und allein diesem Klang folgte ich. Ich kam, mit der Hand in das Holz des Tisches gekrallt und mit geschlossenen Augen.

Trotz meiner Überreizung stieß Namjoon immer wieder unbarmherzig in mich, ehe er seinen eigenen Höhepunkt erreichte. Ich brach fast zusammen und japste laut nach Luft als er tief in mir kam. Keuchend entzog er sich mir und brauchte eine Weile ehe wieder zu Atem gekommen war. Ich röchelte und rutschte beinahe seinen Schreibtisch runter, doch er fing mich auf und zog mich an seine Brust. ,,Das hast du sehr gut gemacht Baby~", flüsterte er und küsst meine Schulter. Ich seufzte zufrieden auf und schmiegte mich leicht an. Er schmunzelte. ,,Willst du etwa kuscheln, Süßer?", lachte er leise und nickte erschöpft. ,,Kuschel mit mir, Joonie...", hauchte ich kraftlos und schloss die Augen.

Er zögerte spürbar, zog uns dann jedoch an und legte mich sanft auf die Couch. ,,Aber nur eine Viertelstunde...", flüsterte er und legte sich zu mir. Sofort kuschelte ich mich an und sog seinen intoxidierenden Geruch nach Aftershave und Tanne ein.
Ich liebte diesen Geruch.
Durch ihn vergaß ich immer alles um mich und konnte mich nur auf seine starken Arme konzentrieren. Aufwachen tat ich in ihnen jedoch nie.
Das ist wohl der einzige Nachteil an der Affäre eines Mafiosen und eines Polizisten.

Wahre Liebe hatte nicht wirklich Platz darin.

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1145 Wörter~
Damn. Ich hab echt mein Bestes gegeben. Hoffe euch gefällt dieser kleine Smut :3

BTS One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt