Riverdale 19

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Am nächsten Morgen wachte ich neben meinem wundervollen Freund auf. Er sah so süß aus wie er schlief. Jedoch als ich an gestern Abend dachte, wurde ich wieder leicht feucht. In unserer Beziehung hat sich etwas verändert aber im positiven ,Toni hatte Recht das dieser Abstand uns gut tat. „Morgen Prinzessin.", hörte ich neben mir. Ich fing an zu lächeln und küsste ihn. „Juggie, ich muss die ganze Zeit dran denken." „An was meine Prinzessin?" „Die ganze Sache mit meinem Dad und allem. Vorallem das Betty mir nichts gesagt hat, ich bin einfach nur enttäuscht." Mir lief eine Träne runter und Juggie wischte sie mit seinem Daumen weg. „Sie ist deine beste Freundin rede doch mit ihr." „Das kann ich nicht sie hat mich belogen und hintergangen."  Ich stand auf und zog mich um, sein Blick lag die ganze Zeit auf meinem Körper. „Ich komme später wieder.", sagte ich und gab Juggie noch einen Kuss. Er rief mir hinter wo willst du hin. Aber ich war schon an der Tür und ging raus. Heute war kein gutes Wetter, es regnete es her stark. Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr zu mir Nachhause. Als ich die Tür öffnete, sah ich meinen wütenden Vater ins Gesicht. „Wie konntest du es wagen einfach abzuhauen, ich hab die Beziehung von dir und Jones akzeptiert und jetzt bist du ein Serpent. Weißt du überhaupt was das für einen Ruf auf mich aus wirkt!", schrie er mich an. „Du hast Mum betrogen und einfach mit der Bürgermeisterin gevögelt!" „Deine Mutter hat uns verlassen." „Aber warum hat sie das? Langsam kann ich es verstehen bei so einem Mann." „Rede nicht so mit deinem Vater." „Du bist nicht mehr mein Vater!", schrie ich eiskalt. Schnell lief ich die Treppe hoch und holte mir noch Sachen die ich dort hatte. Kevin lief mir über den Weg und fragte:" Willst du nicht wieder zurück kommen nach Hause?" „Kev, das ist nicht mehr mein Zuhause. Aber du bleibst immer meine Familie. Du bist mein Bruder und ich hab dich lieb, das sogar unendlich sehr. Nur ich kann nicht mehr mit Dad unter einem Dach leben." Ich nahm meinen Bruder in den Arm und drückte ihm einen Kuss auf die Backe. Eine Sachen stopfte ich in meinen Rucksack und fuhr los. Im Pops angekommen, sah ich von weitem Betty. In diesem Moment schaute sie mich an und winkte mich zu ihr. Wütend schüttelte ich mit dem Kopf, Betty soll ruhig sehen wie enttäuscht ich bin. Mein Besuch wartete schon auf einem Platz. „Toni, es ist jetzt entgültig vorbei mit meinem Vater, ich möchte nie wieder was mit ihm zu tun haben. Nur trotz allem tut es weh auch noch meinen Vater verloren zu haben." „Süße komm her.", sagte sie und nahm mich in den Arm. Langsam liefen mir immer mehr Tränen durch mein Gesicht. Toni wischte sie mit einem Tuch ab. „Weißt du was du jetzt brauchst, einfach etwas süßes zum Essen. Das wird helfen, kleine."

Dark and Light Sides / RiverdaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt