7.

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Sophie's Sicht

Ich steckte mein Handy zurück in die Tasche, und stieg aus meinem Auto um auf das Wohnhaus zuzugehen indem Adrian wohnte. Er hatte mir am Anfang der Woche genau gesagt wo er wohnt. Ich gehe auf die starke Metalltür zu, als ich vor der Tür angekommen bin atme ich erstmal ein und aus bevor ich rein gehe. Warum war ich nur so nervös. Er ist mein Freund. Ich gehe den Gang entlang und suche nach der Zimmertür G65. Als ich vor der Tür stehe atme ich tief ein und dann wieder aus bevor ich an die Tür klopfe und dann reingehe. Was ich das sah kann und will ich nicht in Worte fassen. ,,Adrian. Was zum Teufel", schreie ich. Und sofort laufen mir Tränen die Wange runter. Ich habe soeben meinen Freund mit einer anderen im Bett erwischt. Das war der reinste Albtraum. Jetzt weiß ich warum ich so nervös war bevor ich den Raum betreten habe. Der Raum ist eh schon so klein, kommt mir aber nach dem Schock nur noch kleiner vor. Adrian sagt nichts, setzt sich auf und schaut zwischen mir und diesem Mädchen hin und her. Ich kannte dieses Mädchen irgendwo her, aber mir war aber nicht bewusst woher ,,Was zum Teufel soll das", schreie ich erneut bevor ich aus dem Zimmer renne, und zurück zu meinem Auto gehe. Als ich in meinem Auto bin, denke ich erst nach was gerade passiert ist. Mein Freund hat mich gerade betrogen. Ich war aufgelöst. Ich konnte jetzt nicht fahren, dafür war ich gerade zu aufgelöst. Ich musste mich erst beruhigen. Und nach Hause wollte ich auch nicht da war ich mir sicher. Somit beschloss ich Hero zu schreiben.

Hero😊

Sophie: Heyy, wie gehts hast du lust dich mit mir zu treffen. Es ist was schlimmes passiert und ich muss mit jemanden reden.

Ich wartete ob er mir antwortet, doch da kam nichts. Ich überlegte was ich nun machen kann. Doch dann kamen mir wieder die Tränen und ich Schulze, ich konnte nicht glauben was ich gerade gesehen hatte. Ich konnte es nicht glauben, was er mir angetan hatte, und ich kannte dieses Mädchen. Sie war in der Highschool in meiner Jahrgangsstufe. Ich saß noch eine Weile in meinem Auto um mich zu beruhigen und beschloss dann ins Hotel zu fahren wo Hero war, um mit ihm zu reden. Wo ich losfahren wollte kam Adrian angezogen aus der Tür, ich blicke ihn an aber fuhr dann schnell vom Parkplatz. ,,Sophie, warte ich kann es erklären", höre ich ihn schreien aber ich ignoriere ihn. Ich parkte am Hotel wo er wohnte. Atme tief durch bevor ich ausstieg und aus dem Auto stieg und ins Hotel reingehe. Ich ging zum Aufzug und auf sein Zimmer zu. Bevor ich klopfe ich atme ich durch und versuche nicht zu weinen. Ich klopfe an die Tür und es dauert ein paar Minuten bevor ich Schritte höre. Als er die Tür aufmacht, sieht er sehr verschlafen aus. ,,Sop?", sagt er schließlich fragend. ,,Kann ich reinkommen", schluchze ich. ,,Ja, klar komm rein, was ist passiert". Ich gehe ins Hotelzimmer rein und setzte mich im Schneidersitz auf das Bett. Sobald ich auf dem Bett sitze fange ich wieder an zu heulen. Er kam auf mich zu, hatte allerdings nur seine enge schwarze Boxershorts an. Was mir zu dem Moment völlig egal war. ,,Was ist passiert? Was hat er gemacht?", fragt er mich nochmal. ich versuche mich zu beruhigen was aber nicht klappt. Er setzt sich neben mich aufs Bett. Ich schluchze und will sagen : ,, Er .. hat ...", bringe aber nicht mehr raus. Er nimmt mich in den Arm ,,Egal, was er getan hat, alles wird wieder gut. Er hat dich nicht verdient das hab ich dir heute früh schon gesagt. So was du mir von ihm erzählt hast. Wir sitzen eine Weile Arm in Arm da. Er streicht seine Hand über meinen Rücken. Ich fühle mich so wohl in seinen Armen wie schon lange nicht mehr. Ich schmiege meinen Kopf an seine Brust. ,,Danke, dafür das ich zu dir kommen kann", sage ich.

I met her but she had a boyfriend / Hero Fiennes-TiffinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt