PoV (Y/N)
Als ich nun mit Erwin und Levi in Erwins Büro saß, halten mir die beiden einen Langen vortrag. Ich solle gefälligst froh sein, dass ich nicht ins Gefängniss gehen musste und so weiter. Nach einer gefühlten stunde Seufzte ich:,, Ich habe es verstanden." Versuchte ich den Redefluss des Kommandanten zu unterbrechen. Er zog eine Augenbraue hinauf. ,,Und da bist du dir sicher?", fragte er provozierend. ,,Jaja." ,,Tch. Jaja heißt soviel wie leck mich am Arsch. Du Gör!", mischte sich nun auch Levi ein. ,,Halten sie sich daraus herr Corporal.",pampte ich ihn an. ,,Hast du eine idee wie wir ihr die flausen aus dem Kopf treiben, Levi?", fragte Erwin seine untergeordneten. ,,Ja, ich habe mir schon was überlegt", seufzte er, ,,Es ist jedoch auch für mich eher unangenehm." Ich fragte mich was er vor hatte... oder nein. Ich wollte garnicht wissen was dieser Giftzwerk vorhatte. ,,Pass kurz auf sie auf.", gab dieser gerade von sich und verlies den Raum. ,,Was der wohl vor hat?", fragte sich nun auch Erwin laut. Ich zuckte nur mit den Schultern. ,,Wie gesagt. An ihrer stelle hätte ich mich nicht mitgenommen. Ich werde ihnen keine grose hilfe sein.", sagte ich gleichgültig. ,,Wir werden dir das Kämpfen beibringen und dann sind sie uns grnau so nützlich wie jeder andere Soldat." ,,Ich Kämpfe nicht.", gab ich monoton von mit. Nun schaute er mich vetwirrt an. ,,Ich hatte doch erwähnt, dass ich keine Gewallt mag. Ich werde nicht Kämpfen und andere verletzten!", meinte ich nun etwas energischer. ,,Wir werden ja noch sehen.", meinte plötzlich ein stimme hinter mir. Ich schreckte auf und sah den Corporal vor mir stehen. Er ging auf mich zu und nahm meine rechte Hand. An ihr befestigte er eine seite einer Handschelle. Die andere schlaufe legte er sich selber um das linke Handgelank. ,,Was soll das!", fauchte ich ihn wütend an. ,,Tch. So kannst du nicht mehr Abhauen du Blag!", meinte er monoton. Erwin lächelte ihn an. ,,Wie immer hast du gute Ideen mein lieber levi."
Ich starrte nur an meine recht Hand und wollte nicht wirklich realisieren was gerade passiert war. ,,Tch. Starr nicht so und beweg deine Arsch in den Ess saal!", kommandierte mich Levi hrrrum. Erst jetzt bemerkte auch ich, wie hungrigich war, weshalb ich ohne wiederworte mit ihm ging. Angekommen holten wir uns jeweils ein Tablett mit essen und setzten uns an einen Tisch, an dem auch schon Erwin saß. Außerdem war noch eine Frau mit braunem Zopf und Brille da, die mich neugierig beäugte. ,,Du bist also (Y/N) (N/N)!", es war eher ein Aussage als eine frage. Dennoch nickte ich als Antwort. ,,Wie aufregend!", fuhr diese fort, ,, ich bin übrigens Hanji Zoe! Aber du Kannst Hanji sagen! Aber sagmal, warum bist du denn an unseren Lieben Zwerg-chan gekettet?" Meinte sie damit Levi? Ich bemerkte, wie der rechts von mir sitztenden Mann sich zusammenreißen musste, um nicht die fassung zu verlieren. ,,Hab versucht abzuhauen. Da dachte er es sei eine gute Idee mich so fest zu setzten.", zuckte ich mit den Achseln und vernahm nur ein ,,Tch" von meinem Nebensitzer.Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg in sein Büro. Er hatte gesagt, dass er noch Büro kram machen musste und wir danach schlafen gingen. Als wir in seinem Büro angekommen waren, setzt er sich auf seinen Stuhl und fing an die dokumente durch zu gehen. Ich stand nur komisch neben ihm bis er nach einer Weile genervt zu mir schaute. ,,Was?", fragte ich verwirrt. ,,Tch. Es macht einen ja ganz verrück wenn du die ganze zeit da so steht und Starrst. Setzt dich und sei still Gör." Gesagt, getahn und schon setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich an seinem Stuhl an. Meine Rechte hand legte ich nach einer weile hoch auf den Tisch und bekam einen verwirrten gesichtsausdruck von ihm. ,,Ich hab gedacht, es könnte für dich angenehmer sein, wenn du beim schreiben die Hand auf den Tisch legen kannst.", erklärte ich ihm, nur um erneut einen verwirrte ausdruck zu ernten. ,,Ich bin zwar gefangen und würd gerne weg, aber ein unmensch bin immer noch nicht. Ich achte schon auf meine Mitmenschen , nur hatte ich ja bis jetzt keinen auser mein Pferd auf den ich hätte achten können." Nach meinem satzt wendete er sich wieder seine Papieren zu und sagte nicht einmal etwas zu meinem Gesagten.
Einige zeit verstrich, bis er aufstand und mich mit hoch zog. ,,Wir gehen schlafen Gör.", meinte er und Zog mich zu einer Tür die in ein hinterzimmer de Büros führte. Darin stand ein Bett, ein Sesselm ein Regal mit büchern und ein Schrank. ,,Tch. Du schläfst im Bett und ich auf dem Sessel.", erklärte er mir. ,,Sie müssen mir nicht ihr Bett überlasen. Für mich wäre es auch ok wenn sie mit mir im Bett schlafen. Ist ja groß genug.", meinte ich gleichgültig. Durch ein kopfschütteln wurde dieses Angebot jedoch verneint.
Ich wurde zum schrank gezogen, dessen Türen Levi nun aufmachte. Er kramte darin herrum und hielt mir ein viel zu großes T-shirt hin. Verwirrt schaute ich ihn an. ,,Zieh deine schmutzigen sachen gefälligst aus wenn du im Bett schläfts. Mach schon.", motzte er mich an. ,,Wie soll ich mich umziehen wenn ich meine alten klamotten nicht über die handschellen bekomme?", hielt ich ihm das Problem vor die Nase. Er verdrehte die Augen und holte den Schlüssel herraus. Er öffnete die handschelle und ich schaute ihn erwartungsvoll an. ,,Tch. Was ist nun schonwieder du Blag?", fragte er genervt. ,,Gehen sie raus damit ich mich umziehen kann?", fragte ich. ,,Tch. Damit du abhauen kannst? Nein und jetzt mach." Ich seufzte und Zog mich im Eiltempo um während er mich bei jedem schritt beobachtet und meinen Körper musterte. Es machte mich sehr nervös un so beeilte ich mich noch mehr.
Als ich fertig was griff er sofort meine Hand und kette sie an meine und schob den Sessel an die linke Seite des Bettes.
Danach legte ich mich in sein Bett und er lies sich im sessel Nieder. Es war schon unangenehm mit den Handschellen zu schlafen aber man gewöhnte sich schon daran.
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|| Soldatin des Lebens || Levi x Reader
FanfictionVerurteilt vor dem Gericht plant (Y/N) ihren ausbruch. Doch es kommt anderst als geplant.... .... ,,Herr Richter! Ich würde sie gerne für meinen Trupp haben.", sprach er laut und deutlich. Als ich zu ihm schaute, wusste ich wer er war. Kommandant de...