PoV (Y/N)
Der blondhaarige Mann stand nun vor mir. Mein Gesicht war kühl, jedoch hätte ich ihm gerne eine rein gehauen. Nicht nur müsste ich auf befehle von irgendwelchen Suizid gefährdeten trotteln hören, nein ich würde auch noch Titanenumbringen müssen. Und ich hasste Gewallt. ,,Sie haben keinen guten Fang mit mir gemacht.", zischte ich den Kommandanten an. ,,Wir kriegen dich schon Zahm und Gehorsam.", lächelte er mich nur dumm an. Na dass kann ja heiter werden. ,,Kann ich dir die Fesseln ab machen oder Rennst du weg?", fragte er mich, als wir aus dem grosen Saal getretem waren. ,,Sie können es ja mal versuchen.", sagte ich provozierend. Erseuftze nur:,, Na dann bleiben sie hald dran." Er hatte mir einen strick um die handschellen gelegt und zog mich wie ein Hündchen hinter sich her. Wir liefen geradenach draußen und ich blinzelte. Vor mir stand eine Kutsche in die ich einsteigen sollte. Jedoch blieb ich vor ihr stehen. ,,Wir fahren zum Hauptquartier.", erklärte Erwin mir. ,,Ist das weit weg?", fragt ich leise. ,,Ja es liegt eine weile weg von hier. Warum frägst du? Bist du Reisekrank?", fragte er schon fasst besorgt. ,,Nein... aber könnten sie mir einen gefallen machen?", fragte ich zaghaft. ,,Was ist es denn?", fragte er überrascht. ,, Können wir bitte mein Pferd mitnehmen!", flehte ich den Kommandanten schon fasst an und untetstütze dies noch, indem ich ihn mit meinen Hundeblick ansah. Meine (A/F) Augen wurden dabei leicht glasig um den Effekt zu versterken. Er seuftze kurz:,, Von mir aus. Du brauchst sowieso ein Pferd. Wo ist es den Untergebracht?" Dankend lächelte ich ihn an. ,,Es steht etwas abseits der Stadt, ich kann Ihnen den Weg zeigen wenn sie mich lassen!", schlug ich vor. Erwin seufzte:,,Nagut! Aber versuch erst garnicht uns in die Irre zu führen, verstanden?" ,,Geht klar!"
Wir fuhren schon eine weile und ich freute mich darauf meine (F/C) Stute in die Arme zu schließen. Sie hörte auf den Namen (P/N) und war eines der schnellste Pferde die ich kannte. Ich hatte sie vor zwei jahren vor dem schlachter gerettet. Damals war sie noch ein Fohlen gewesen. Ihr Besitzer wollte nur einen Hengst haben und wurde die wunderschöne Stute beim Schlachter los. Als wir ankamen stieg ich aus und lief zu dem kleinen verschlag in dem ich sie angebunden hatte. Erwin war mir gefolgt, da ich immernoch angeleint war. Der verschlag jedoch war bis auf ein paar alte Wasserflaschen leer. ,,Natoll.", stöhnte ich, ,, Sie ist mal wieder ausgebrochen!" ,,Und jetzt?", fragte Erwin genervt, warscheinlich dachte er ich würde ihn verarschen und (P/N) Exestierte garnicht. ,,Jetzt werde ich sie hald rufen.", zuckte ich mit den Achseln und ging wieder aus derm Verschlag. Ich hiel mir zwei Finger in den Mund und Pfiff einmal Laut. ,,Bist du verrückt! Was soll das! Ist das eine Falle!", fragte Erwin, riss mir die finget aus dem Mund und Packte mich an kragen. Ich verdrehte nur die Augen. ,,Ich habe mein Pferd gerufen. Hohlkopf.", das letzter hatte ich so leise gesagt, dass niemand es verstanden hatte. War wohl besser so. Es dauerte keine zwei Minuten, da war hufgetrampel zu Hören. Erwin und die zwei Kutscher gingen in Abwehrhaltung und ich seuftze nur. ,,Was für Angsthasen", dachte ich und strich mir eine (H/C) Haarsträne sogut es ging mit angebundenen Händen aus dem Gesicht. Mein schönes Tier blieb vor mir stehen und begrüßte ich mit einem Stups an die Stirn. ,,Hallo (P/N) ich finds auch schön dich wieder zu sehen!", grinste ich das Wunderschöne Pferd an. ,,Ok, wo ist den dein Sattel und das Zaunzeug damit wir sie mitnehem können?", fragte mich einer der Soldaten, der zuvor nur neben den Kutscher gestanden hatte. Kurz blinzelte ich ihn verwirrt an, bevor ich realiesierte was er von mir wollte. ,,Ich hab keinen sattel.", antwortete ich monoton, ,, Das Zaunzeug ist dadrüben." Ich zeigte auf den Verschlag. Der Soldat war hinein gelaufen und legte es meiner (P/N) nun an. ,,Gut dann können wir ja los.", meinte Erwin und ein paar Stunden später waren wir beim Hautquatier.
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|| Soldatin des Lebens || Levi x Reader
FanfictionVerurteilt vor dem Gericht plant (Y/N) ihren ausbruch. Doch es kommt anderst als geplant.... .... ,,Herr Richter! Ich würde sie gerne für meinen Trupp haben.", sprach er laut und deutlich. Als ich zu ihm schaute, wusste ich wer er war. Kommandant de...