Dead.

一章

一章.

Ungefähr ein Jahr war vergangen.

Sie war jetzt eine offizielle Oberstufen Schülerin. Das Abschlussjahr rollte nun langsam ein, ihre High School schien immer noch wie Superkleber an den Selbstmord ihres geliebten Athleten Jeon Jeongguk befestigt zu sein.

Noch immer wurde darüber gesprochen. Die Schüler trauerten noch immer. Die Schüler trauerten noch, die Trainer waren verärgert, dass er eine solche Gelegenheit an sich vorbei ziehen ließ.

Er war ein Schwimmer, dieser Junge. Der beste Schwimmer der Schule. Er war auf dem besten Weg sich eine Teilnahme bei den Olympischen Spielen zu sichern, würde sein Heimatland Südkorea vertreten, so wie Park Taehwan. Doch jetzt war er für immer weg.

Sie ging oft die Gänge hinunter, verärgert über die Schulintoleranz gegenüber der Situation. Sie hatte fast Mitleid mit ihnen, dass sie immer noch so blind waren. Niemand war depressiv gewesen. Niemand stellte seine psychische Gesundheit in Frage.

Und sie begann zu denken, dass es das ist, was ihn zu seinem brechenden Teil trieb - weil sich niemand genug darum kümmerte.

Sie kam oft an Tagen wie diesen nach Hause, müde. Nach der Schule zu ihrem bescheidenen Wohnort, wo ihre Mutter ausgestreckt, in der Badewanne lag, eine Nadel in der Hand und ein Gummiband um ihren Arm gewickelt.

Sie erzählte niemandem von ihrer Mutter. Sie kümmerten sich nicht um einander.  Sie legte ihren Rucksack an der Haustür ab und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Zog sich ihre  Schuluniform aus und zog einen magetafarbenen Badeanzug heraus. Sie zog ihn sich an, gefolgt von einem abgeschnittenem rotem, woll strick Pullover.

Sie hatte eine Prüfung vor sich, nicht Abschluss, sondern Prüfung. Sie war keine sehr gute Schülerin im Bezug auf die Konzentration, aber sie bekam immer einen klaren Kopf, wenn sie mit ihren Hintern auf weichem, nassem Sand saß und den bitteren Geruch von Salz in ihrer Nase hatte.

Ihre Mutter würde bald aufwachen, das wusste sie. Aber ihr bald und das ihrer Mutter waren zwei verschiedene bald's. Und sie war sich sicher, dass sie wieder da war, bevor ihre Mutter aufwachte.

Also setzte sie sich auf ihr Bett, startete an ihrem Deckenventilator, die Stille brachte ihren Geist in die tiefsten Tiefen. zzzz! - sie schnappte sich ihr Handy, setzte sich auf, als sie die Benachrichtigung anschaute.

Eine Nachricht von einem Fremden. Wahrscheinlich hatte er eine falsche Zahl eingegeben, das war meist immer der Fall. Sie hatte keinen drang sich weiter damit zu befassen, also antwortete sie so einfach wie sie konnte.

Unbekannt: Du hast gesagt, dass ich dir schreiben soll, wenn du Satan anwirbst, sooo... WaS Ist lOS

Michi: Es tut mir leid, aber du hast die falsche Nummer.

Die Person schrieb fast sofort zurück, was dazu führte das sie sich selbst innerlich verfluchte, da sie vor einiger Zeit, eine Nachricht auf einer öffentlichen Toilette hinterlassen hatte.     Schreib mir unter dieser Nummer, wenn ich Satan anbeten - dummes Mädchen.

Unbekannt: Bist du sicher?

Unbekannt: Du bist Kim Michi richtig?

Unbekannt: Mein Name ist Jeongguk

Sie blinzelte.

Unbekannt: Ich bin der tote Junge