一章

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一章

Das erste, was sie sah, als sie aufwachte war eine schlichte, weiße Decke und das gleiche helle, weiße Licht wie zuvor. Das erste, was sie fühlte, dass ihr Körper steif war und noch immer der gleichen Schmerzen in ihrem Kopf war. Das erste, was sie hörte, war . . . Stille.

Sie blinzelte, schaute auf die linke Seite von sich, um einen anderen Patienten in seinem Bett schlafen zu sehen. Sie sah nach rechts, um einen Jungen zu sehen der sie an starrte.

Vor Überraschung sprang sie ein wenig auf.

Er trat sofort ein wenig zurück und schaute weg. Der Klang, der aus seiner Kehle kam, ließ ihren Kopf dröhnen. Sie war jetzt sehr geräuschempfindlich. Seine Augen weiteten sich ein wenig und er trat noch ein bisschen mehr zurück.

"Sorry", murmelte er und vermied Blickkontakt mit ihr, "Deine Mutter ist vor fünf Minuten gegangen. Sie meinte ich soll auf dich aufpassen und wenn es okay ist, die Nacht hier verbringen?"

Sie schluckte. Ihre Kehle war so trocken.

"Ich -mein Name ist Yoongi.", meinte er. Sie bemerkt, dass auch er angespannt war, er sah nervös aus. Wer ist dieser Junge? "Ich bin in deiner Geographieklasse. Deine Mutter kennt die Geografielehrer, sie ist zufällig auch meine Mutter. Als der Anruf kam, war deine Mutter gerade bei uns.  Wir sind sofort alle gekommen, aber meine kann kein Blut sehen, und als sie dich sah, drehte sie wieder um. Jetzt bin nur noch ich hier, also . . . Hallo."

Er winkte ihr unbeholfen zu. Michi blinzelte. Sie konnte nicht antworten, ihre Stimme war nicht da.

"Weißt du eigentlich was passiert ist? Du hast versucht dich umzubringen. Du bist von dem Balkon, eurer Wohnung, auf die Straße gefallen. Zum Glück lebt ihr nur im zweiten Stock. Dein Kopf ist fast zertrümmert worden. Aber du liegst zum Glück nicht im Koma.
Und dadurch das du, die Wunden am Kopf hast und auch genäht werden musstest, haben sie dir die Haare abrasiert. "

Sie öffnete ihren Mund, heiser, kaum hörbar erklang ihre Stimme:"Wo ist mein Handy?"

"Ah, deine Mutter hat dein Handy. Dir hat jemand geschrieben, aber es war niemand wichtiges, sie denkt die Person hat die falsche Nummer erwischt, sie die Nummer von deinem Handy gelöscht."

"Was?", schnell sprang sie auf. Yoongi legte beruhigend seine Hände auf ihre Schultern. "E-Es  ist am besten für dich, wenn du sich hinlegst und dich ausruhst."

"Wo ist mein Handy?!", rief sie. "Wo ist es?! Gib es mir! Gib mir mein Handy! Ich brauche es!"


"Warum ist es dir so wichtig, ich verstehe dich nicht."

"Du hast recht, du verstehst mich nicht!", sie warf die Krankenhaus Decken beiseite und schwang ihre Beine aus dem Bett:"Keiner versteht es! Ich muss jemandem sagen, dass ich lebe!'

"Aber wem?"

"Jeongguk!", rief sie, Yoongi zuckte verängstigt zusammen. In seinem Gesicht spiegelte sich Schock.

"J-jeon Jeongguk? Der Schwimmer, der sich vor einem Jahr umgebracht hat?", stammelte er. "Wer sonst?!", antwortete sie.

"Aber wie? Er ist . . . Er ist tot."


Sie rieß sich ihre Infusionen heraus:"Ich habe einen toten Jungen in meinem Kontakte. Es ist mir egal, ob du denkst, dass ich verrückt bin." Sie stand auf, aber ihre Beine versagten ihr und sie fiel auf den kalten Boden. Sie wusste nicht, wie sie gelandet war, aber sie muss auf ihrem Kopf gelandet sein. Denn alles wurde schwarz.

Mal Wieder.

Dead. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt