𝖲𝗂𝖾𝖻𝖾𝗇

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04.03.2020

Ich saß mich auf mein Schreibtisch hin.

Ich war die Assistenten von meinem Vater.
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Kemal Turan 49 Jahre alt.
Leitete einen Großen Firma für Informatiker.

Meine Mutter Cennet Turan 39 Jahre alt Hausfrau. Meinen Mutters  und meinen  Beziehung waren Stark gegenseitig zu meinem Vater, wir hatten nicht zu Starkes Beziehung wie bei meinem Mutter.
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Ich schloss den Laptop und guckte aus dem Großen Fenster raus.
Das alles was gestern geschehen ist ging nicht aus meinem Kopf.

Warum war ich so durchgedreht unf heute mir meinem Hand gegen die Spiegel?
Warum fangen meine Gefühle gegenüber ihn wieder an?
Ich habe Angst?
Angst ihm zu lieben.
Angst von allem.
Ich war umgezingelt von allem.
Ich bin nicht mehr ich. Ich kenn mich nicht mehr ich willst nicht, ich will sterben und die Beschwernis in mir weg nehmen.
Ich kannst nicht mehr.
Die Liebe hat mich zerstört.

Burda çekeceğime, Cehennemde günahlarımı çekerim.

Anstatt hier zu leiden, würde ich gerne in der Hölle meine Sünden leiden.

Ich ging vor dem Spiegel und blickte zur meinem Arm.
War mit mit dem Fixierbinde gebunden.

Ich blickte mit meinem Augen Richtung zur Spiegel.
Mein Gesicht blass und mein Auge waren voll mit Augenandern.

Mir zerfallen meine Tränen.
Ich schrie schmeiße alles aus dem Tisch.
Ich falle auf mein Knien und heulte laut schreite neben bei.

Mein Vater kam angerannt zur mir.

„Kızım noldu? He Noldu kızım prensesim benim"

"Yapamamayorum açıyor kalbim   Açıyor, yapamıyorum bu yükü kaldıramıyorum. Beni çekiyorlar.
Dertlerim içim yakıyor. Ben içimden Açılarımda hapis edindim. Babam beni kurtar bu yükten. Ben çocukluma geri dönmek istiyorum. Ben eski günlerdeki gibi mutlu olmak istiyorum ben mutlu olmayı üzülüyorum. Baba kurtar beni"

"Noldu niye böyle diyorsun sen?
Can bişey  mi  yaptı?"

"Yapsa ne fark edecek?"

"Ağzını burnunu kırarım"

"Yapanlar şimdiye kadar zaten yaptılar. Beni benden aldılar. Baba ben artık kendimi tanıyamıyorum. Ben ben değilim artık. Babam ben mutlu olamıcam mi bu hayatta? Ben hiç gülemicem mi? Ben niye mutlu olamıyorum?"

"Tamam psikolog arıyorum"

"Ben hastamıyım? "  

"Hayir asla, sadece senin için"

"Tochter was ist passiert? Hmm was ist Passiert?"

„Ich kann nicht mehr es tut weh. Ich kann die Beschwernis in mir nicht mehr ertragen. Die ziehen mich. Meine Sorge brennt innen mir. Mein Schmerz ist innen mir Gefangen. Vater Hilf mir von meinem Beschwernissen.
Ich will mein Kindheit wieder haben. Ich will wie früher glücklich werden. Ich vermisse meine Zeiten wo ich glücklich war. Vater befreie mich"

„Was ist passiert warum redest du so? Hat was Can gemacht"

„Was wird es ändern?"

„Ich schlage seine Fresse Kaputt"

„Leute die es gemacht haben, haben es schon bis jetzt gemacht.
Die haben mich von mir weggenommen. Ich erkenne mich nicht mehr. Ich bin nicht ich. Vater werde ich nie glücklich? Werde ich nie lachen in diesen Welt? Warum werde ich nie glücklich?"

„Ok ich rufe sofort den Psychologen an"

„Vater bin ich Krank?"

„Nein niemals das ist für dich?"

Mein Vater umarmte mich.

„Seda räum den Zimmer von Frau Dünya sofort"

„Natürlich"

Er nahm mich mit und wir gingen nach Hause.

•••
Hallo nach paar Tagen wieder ein Kapitel tut mir leid für die Verspätung, daher ich meinem Praktikum mache und ich viel Arbeite tut mir schon jetzt leid für die verspäteten Kapiteln.
Ich werde Versuchen Kapiteln zuschreiben jede Woche ein Kapitel ich werde versuchen ein zweites Kapitel zu Veröffentlichen.
Hoffe es hat euch gefallen?
Meinungen erwünscht.
Kommentare und Voten nicht vergessen.
Ich wünsche euch noch ein ein schönes Abend.
572 Wörter
-KK

𝑰𝒏𝒕𝒊𝒌𝒂𝒎 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt