𝑨𝒄𝒉𝒕𝒛𝒆𝒉𝒏

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Lesenacht 01/04

Dünya

Ich lag im mein Bett voller benutzte Taschentücher.
Ich machte es alles noch schlimmer in dem ich nach ihm denke.

Ich nahm mein Handy und ich schrieb ihn einen Nachricht.

.........

Ich sendete es und lag mein Handy schon weg.

Ich legte mich hin.

Nicht mal fünf Minuten später klopfte es an meiner Tür und Mira kam rein.

„Dünya, gehts dir gut?"

„Nein"

„Warum hast du es gemacht?"

„Damit er nicht geht, damit er mir gehört, weil ich ihn immer noch liebe"

Sie umarmte mich während ich weine.

„Wein nicht tu es dir nicht an"

„Ich bereue es alles, alles das ist ihn in Hochzeittisch verlassen habe"

„Ich habe dir es gesagt?"

„Ich wusste nicht das es so endet wird"

Ich spürte ein ungeheuerlichen  schmerz in meinem Herz.
Ich wusste nicht weshalb ich diese Schmerzen ertrage.

Ich nahm mein Handy und ging raus.
Ich öffnete die Tür und stieg ein.

Ich fuhr 200 km/h auf  den leeren Straßen, mit voller Tränen.

Als ich ankam parkte ich vor dem Firma.

Mit meinem Schritte näherte ich mich rein.
Mein Vater hatte eine Versammlung und er rufte mich auch.
Ich fragte mich warum aber ich bekam kein Rückantwort.
Ich saß mich hin.

Doch vor mir sah ich Emre.
Ich spur schon wieder ein Schmerz auf meinem Herz.
Ich halte mein Hand auf meinem Herz.

Ich nahm das Wasserflasche und trank paar Schlücke.

„Geht dir gut?" fragte mein Vater?

„Ja"

Er fing an.

„Das Grund wofür wir hier uns versammelt haben ist, dass alles angefangen hat hier schwer zu werden. Und ich werde mein Anteile verteilen.
Das 80% von meinem Anteil meine Tochter Dünya Turan überweise und sie jetzt alles bestimmen wird. Und das restliche 20% überweise ich für Emre kaya.
Danke für eure Verständnis.
Ich bräuchte eure Unterschrift" rief mein Vater

Emre gab seine Unterschrift.

Ich hab nichts verstanden aber ich gab mein Unterschrift.

„Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich beende hiermit den Versammlung und erlasse euch"

"Baba warum Emre?"

"Zum Glück habt ihr nicht geheiratet"

„Warum?"

„Darum"

„BABA"

„Was?"

„Warum er?"

„Warum nicht"

„Ich will es nicht?"

„Ihr wolltet doch Heiraten warum jetzt der Hass?"

„Darum weil ich seine echte Gesicht nicht kannte"

„Was willst du damit meinen?"

„Der ist ein Hurensohn"

„Rede vernünftig über dein Bruder"

_
Das Lesenacht hat begonnen.
Nach einer Stunde kommt die nächste Kapitel.
Danke fürs Lesen.
-KK

𝑰𝒏𝒕𝒊𝒌𝒂𝒎 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt