Kapitel 1

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POV Dustin
Ich quälte mich mal wieder aus dem Bett,so wie jeden Morgen,seid ich im Rettungsdienst tätig war . Ich liebte diesen Beruf aber meine Kollegen machten mir das Leben zur Hölle. Es gab nur wenige mit denen ich zurecht kam. Die meisten hackten lieber auf mir Rum. Ich stand also auf und machte mich fertig. Dann Frühstückten ich noch schnell und fuhr zur Wache. Dort angekommen stand schon Maik und rauchte. Maik war einer der Kollegen ,die mir das Leben schwer machten . Er fand immer etwas neues womit er mich mobben konnte. ,,Ach ne wenn haben wir den da. Unser kleiner schwachmat lebt also auch. Schade eigentlich ohne dich wäre dich alles viel besser.ich meine wer kam bitte auf die Idee so einen wie dich einzustellen? Du kannst dich eh nichts.",meinte Maik. Ich hôlörte schon nicht mehr auf seine Beleidigungen sondern ging an ihm vorbei . Allerdings hielt er mich fest und drückte mich gegen einen Rettungswagen. Dann drehte er meinen Arm schmerzhaft nach hinten und zischte:,,Du bleibst gefälligst hier wenn ich mir dir rede." Ich musste mir einen Schmerzensschrei verkneifen und die Tränen zurückhalten. Maik dreht meinen Arm immer weiter nach hinten und ich hatte das Gefühl,dass er meine Schulter ausgekugelt hatte. Endlich ließ er mich los und ging rein. Meine Schulter schmerzte aber ich konnte nichts tun. Sie war glücklicherweise nicht ausgekugelt aber Schmerzte trotzdem höllisch. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und ging rein. Der Tag zog an mir vorbei und ich hatte ruhe vor Maik, bis wie diesen Einsatz hatten,der alles verändern sollte.
Unser Einsatzstichwort lautete Bewustlose Person in einer Sporthalle. Das hieß fûr uns RTW und NEF rückten aus. Ich fuhr den NEF und Maik leider den RTW . Ich hatte Glück,den heute hatte Frank Dienst . Frank ist Notarzt und einer der wenigen Kollegen ,mit denen ich klar kam. Wir fuhren also zur Sporthalle und hielten vor dem Eingang an. Wir gingen rein und kümmerten uns um die Person,die mittlerweile wieder ansprechbar war. ,,Okay Maik ich fahre mit. Wir fahren in die Uni und Dustin du fährst mit dem NEF hinterher.", meinte Frank. Wir brachten den Patienten also in den RTW und ich machte die Tür hinten zu. Plötzlich rollte der RTW in meine Richtung. Besser gesagt er fuhr und ich konnte Maik hinterm Lenkrad grinsen sehen. Das letzte ,was ich mitbekam war ein Aufprall. Dann war alles schwarz.
Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Abgedunkelten Raum angeschlossen an einige Geräte. Wo war ich? Da öffnete sich die Tür und Frank kam rein. ,,was ist passiert?",fragte ich ihn. Hinter hin kam Maik rein und er grinste mich an.,,Maik wollte los fahren und dann ist der RTW einfach auf dich zugerollt. Er konnte nichts mehr machen. Dustin du warst im Koma 1 ganze Woche. Du hattest innere Blutungen und eine Wirbelsäulen Verletzung aber keine sorge die war nicht so schlimm. Du kannst in 3Tagen auf die normale Station und in ungefähr einer Woche heim . ",meinte Frank und verließ das Zimmer dicht gefolgt von Maik.

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