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Niemals in deinem ganzen Leben hättest du gedacht, dass sowas wirklich passiert

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Niemals in deinem ganzen Leben hättest du gedacht, dass sowas wirklich passiert. Was in deinem früheren Leben nur fiktion war, ist jetzt bittere Realität, denn gerade ranntest du um dein Leben um nicht von Zombies gefressen zu werden. Vor ein paar Jahren wurde in einem Regierungslabor ein agressiver Virus gezüchtet,welcher als biologische Waffe eingesetzt werden sollte. Durch unbekannte Umstände wurden Mitarbeiter des Labors infiziert und starben kurz danach. Doch sie blieben nicht tot, nein, sie kamen als Zombies wieder. Und so nahm alles seinen Lauf. Mittlerweile war ein Großteil der Weltbevölkerung ausgelöscht und die Welt, wie man sie einst kannte, existiert nicht mehr. Du warst gerade in einer Stadt unterwegs, um nach Vorräten zu suchen als du plötzlich auf eine Horde Zombies gestoßen bist. Viele waren es nicht, aber alleine konntest du sie nicht besiegen, weshalb du sofort die Flucht ergriffen hast. Aber nicht nur die Zombies, die dich verfolgten machten dir zu schaffen, nein, ständig tauchten auch vereinzelt welche vor dir auf der Straße auf, welche du mit deinem Katana erledigst. Nach und nach merkst du wie deine Kraft langsam schwindet und du aus der Puste kommst. Und dann passierte es. Du achtest nicht auf deinen Weg und stolperst, schnell versuchst du dich wieder aufzurichten, ansonsten würde dich die Horde in Stücke reißen. Plötzlich jedoch kamen zwei Zombies auf dich zu, welche direkt in deiner Nähe waren.  »Das war's dann wohl...« Doch plötzlich ging der eine Zombie zu Boden und kurz darauf der Zweite. Schnell kamst du wieder auf die Beine und sahst einen jungen Mann mit einer Pistole in der Hand. „Schnell! Komm mit!“, rief er dir zu und du zögerst gar nicht lange. Zwar wusstest du nicht ob du ihm trauen kannst, aber das war dir im Moment egal. Du wolltest schließlich nicht von Zombies zerfleischt werden. Du ranntest ihm also hinterher. Er steuerte auf eine Gasse zu, wo sich eine Feuerleiter, welche nicht ausgezogen war, befand. Er erschoss ein paar Zombies die dort rumlungerten und half dir dann auf die Leiter. Schnell kletterst du hoch und er kam sofort hinterher. Keinen Moment zu früh, denn schon tummelten sich die Zombies dort unten und hätten ihn fast runtergezerrt. „Kletter auf die zweite Plattform und steig dann durch das Fenster.“, gab er dir die Anweisung, welche du auch sofort befolgst. Nur wenige Minuten später befandest du dich in einem großen Raum, in dem sich eine Matratze befand, auf welcher einige Decken lagen, einige Konserven sowie Kerzen und einige Waffen.  »Sieht so aus als wäre das sein Unterschlupf.«, schlussfolgerst du in Gedanken. Er kam nun ebenfalls in den Raum und schloss das Fenster, ehe er sich zu einem anderen Fenster begab. Mit seinen Fingern öffnete er die Jalousie etwas und spähte hindurch. „Oh man...da hast du ja was angerichtet. Jetzt sind es viel mehr von denen auf den Straßen.“, sagt er und dreht sich vom Fenster weg, nur um dich anzusehen. Etwas nervös standest du mitten im Raum. „Keine Angst ich töte dich nicht. Hätte ich das gewollt, hätte ich dich auch den Zombies überlassen können.“,sagt er. „Ich bin Changkyun.“ Du wusstest nicht genau warum, aber du hast das Gefühl, dass er kein schlechter Mensch ist und das du ihm vertrauen kannst. „Ich bin y/n...danke das du mich gerettet hast.“ Changkyun lächelt leicht und winkt ab. „Ach was, keine Ursache. Ich kann doch eine Frau in Nöten nicht einfach zurück lassen.“, grinst er, worauf hin du ein empörtes „Hey!“ von dir gabst, was Changkyun nur noch breiter grinsen ließ. Zusammen macht ihr euch etwas zu essen, Changkyun hatte dir etwas von seinen Vorräten abgegeben, was dich sehr verwundert hat und du zuerst strikt abgelehnt hast, da es seine Vorräte waren. Nach einer kurzen Diskussion nahmst du das Essen etwas widerwillig an. Während dem Essen habt ihr dem anderen etwas über euch erzählt und euch so besser kennengelernt. „Sag mal y/n...wie wäre es wenn wir zusammen bleiben? Ich meine, du bist alleine unterwegs, genauso wie ich, und würden wir uns zusammentun, würden wir beide davon profitieren, denn wir hätten jemanden der uns den Rücken freihält.“ Du überlegst eine Weile. Du kanntest Changkyun nun wirklich nicht lange und natürlich bist du noch etwas misstrauisch, aber er hat Recht. „Gerne. Solange wir uns versprechen immer ehrlich zueinander zu sein. Schließlich müssen wir uns vertrauen können.“,sagst du und hältst ihm deinen kleinen Finger hin, woraufhin er grinst und seinen kleinen Finger mit deinem verhakt. „Deal.“ Und so begann euer Abenteuer zu zweit in der Zombieapokalypse.

(gott ist das schlecht ;-;)

Monsta X ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt