Deine Perspektive
Ich wachte auf und hatte schreckliche Kopfschmerzen.
Wo bin ich? Ich bemerkte später erst das ich nur in Unterwäsche und einer Säule angekettet war.
Mitten in einem dunklen Raum war ich nun mit den Händen festgebunden. Scheinbar bin ich in einen Keller. Aber warum nur?
Als Eddie verschwand stürmte mein Vater in die Wohnung. Aggressiv und brüllend kam er rein, natürlich habe ich versucht ihn auf zu halten. Aber er war viel zu stark. Ich tat alles um mich zu wehren. Ich schlug, schrie und tritt was das Zeug hält, er hat darauf hin mich k.o geschlagen.
Was will er von mir? Warum ich?
Ich weinte und hatte schreckliche Angst davor was er mit mir vor hatte. Ich hörte wie die alte verrostete Kellertür aufging. Er stand direkt vor mir mit verschränkten Armen. Ich verstand Die Welt nicht mehr.
"Connor? Was .... machst du denn hier?"
"Ich bin hier um zu lernen."
"Um zu lernen? Ich versteh nicht."
Da kam mein Vater in den Raum und stand nun neben Connor."Er wollte von den besten lernen.
Nicht wahr mein Sohn?"
Was höre ich da....Sohn?
"Connor ist dein älter Halbbruder.
Seine Mutter war einer unsere Nachbarin. Ich habe sie mal beim Joggen beobachtet, wie sie allein im Wald lief. Sie fiel hin und ich habe die Chance genutzt. Seitdem kam ich fast jeden Mittag zu ihr und habe sie zu meinen eigen gemacht. Ich konnte mit ihr machen was ich will. Diese Hure hat aus Scham und aus Angst mit sich machen lassen. Und eines Tages gebar sie mir meinem Sohn. Ich brachte ihm bei wie man mit Frauen umzugehen hat. So und jetzt ist er hier um zu lernen wie er mit seiner kleinen Halbschwester spielen kann."Ich weitete meine Augen. Connor ist mein halb Bruder? Aber das ist jetzt nicht mehr wichtig. Ich machte mir Sorgen was sie mit mir vorhatten.
"Er hat mir sogar geholfen, frühzeitig aus dem Knast zu kommen und um dich zu finden. Als kleine Gegenleistung verbringen wir drei ein wenig Zeit miteinander."
Vater strich mir durch die Haare und lachte schmierig. Ich fühlte mich angeekelt. "B-bitte .... las...mich gehen."
"Du gehst nirgendwo hin Schwesterherz. Vater, ich muss los."
"Ja mein Junge. Wir können morgen noch mit ihr spielen. Aber lass mich erst für uns die Kamera aufstellen."Vater und Connor stellten noch eine Kamera hin und gingen dan wieder. Ich weinte bitterlich. Ich konnte nur hoffen das mich jemand rettet, mich von dieser Hölle befreit. Bevor es zu spät ist.
Eddies Perspektive.
Ich rief zuerst die Polizei an und kamen auch nach 10 min. Ich erzählte ihnen alles was ich weiss. Die Beamten sahen sich gründlich um, machen Fotos und hielt eine Verhandlung auf. Danach machte ich mich auf dem weg zu Connor. Vielleicht kann er weiter helfen, schließlich ist er ja bei der FBI. Vor seiner Haustür sah ich das er gerade angekommen war. Ich ging auf ihn zu. "Hey Connor, ich brauche deine Hilfe." "Worum geht's?"
"Es geht um D/N. Können wir das drinnen besprechen?"
Er öffnete dir die und wir betreten gemeinsam die Wohnung. "Ich hoffe es geht ihr gut."
"Sie war ja bei mir und als ich kurz weg war und wieder kam, wahr meine Wohnung verwüstet und sie verschwunden. Ich hab Blut gefunden. Zwar wenig aber ich mache mir große Sorgen."
"Haben sie die Polizei informiert?"
"Direkt als erstes. Ich dachte da du vom FBI bist könntest du mir vielleicht weiter helfen und sie finden."
"Haben sie jemanden in Verdacht."
"Ich vermute, ihr Vater. Sie ist nicht gut auf ihm zu sprechen."
"Haben sie noch jemanden in Verdacht?"
"Nein, was können wir tun?"
"Ich versuche was über ihren Vater herauszufinden. Ich melde mich bei ihnen."
"Gut okey."
"Gehen sie nach Hause brock sie können im Moment nichts machen."
"Okey mach ich. Danke."
Ich ging danach wieder heim. "Eddie, wir müssen sie suchen."
"Und wo sollen wir anfangen?"
"Ich weiss nicht. Aber ich will auch nicht herumsitzen und nichts tun." "Sry man. Aber wir haben kein Anhaltspunkt. Wir warten bis wir was von Connor erfahren."
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Besessen von Dir. Venom x Reader
FanficDiese Geschichte ist die Version von Venom 2018. Da die eine Geschichte nicht so gut ankam dachte ich schreibe eine neue. Bitte gib mir einen Feedback.