Wo ist Sie

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Deine Perspektive

Ich war immer noch gefesselt. Langsam wurde mir kalt in diesen Keller. Es schien aussichtslos, was konnte ich tun?
Die Antwort war warten, warten und hoffen das ich heile hier rauskomme. Nach gefühlten Stunden kamen die beiden wieder. "So, dann wollen wir mal." Mein Vater grinste bei diesen Worte. Er riss mir mein BH vom Leib. "So mein Sohn, was würdest du tun?" Ich zitterte vor Angst. "Ich würde..." "Nein nein, zeig es mir." Connor kam auf mich zu und packte mich bei den Haaren. Er zog heftig daran so das ich ihn anschauen muss. "Connor.... b-bitte, hör auf." Er küsste mich einfach. Ein stürmischer Kuss. Er kreiste seine Zunge um meinem und am Ende biss er mir an meine Unterlippe, so doll bis es anfing zu bluten. "Wenn sie wieder Worte gibt oder nervt, muss du ihr klar machen das sie den Mund halten soll."
Ich weinte nur. Warum macht er mit? Ich bekam einen Schlag von Connor. "Hör auf, Hör... auf." Er warnte mich. "Gut mein Junge, zeig ihr wer das sagen hat."
Er packte meine linke Brust. Er massierte sie nicht sondern packte fest zu und zog an meine Nippel. "Aaahh, du tut mir weh!"
Ich bekam noch ein Schlag. Connor packte meinem Kinn und drehte mein Gesicht zu ihm.
"Wenn du nicht aufhörst zu schreien werde ich dir beibringen was Schmerzen sind." Danach lies er mich los. "Gut, gut. Jetzt darf du ihr Höschen von ihr ausziehen." Connor riss mir darauf hin mein Höschen vom Leib. Ich versuchte mich zu wehren aber es brachte nichts.
Mein Vater kam nun auf mich zu und versuchte mir meine Beine zu spreizen. Connor half ihm dabei. Zuerst sah er mich von unten an, dann steckte er einer seiner Finger in mich hinein.
"Welch eine Überraschung. Du bist noch Jungfrau. Ich dachte du hättest schon lange deine Unschuld vergeben? Tja Pech für dich Glück für uns." Vater lachte nur und ich schämte mich. Ich muss damit rechnen das sie mich vergewaltigten. " Vater werden wir sie jetzt.....?" " Nein noch nicht. Erst muss sie leiden. Schließlich müssen wir sie gefügig machen." Er zog darauf hin seine Hose aus. "Mund auf kleines." Ich drehte mich weg aber daraufhin bekam ich wieder einen Schlag. "Du hast unseren Vater gehört mach schon."
Minuten fühlten sich an wie Stunden. Ich wollte nicht daran denken was sie alles mit mir gemacht haben in der Zeit. Sie haben meine Unschuld noch nicht ganz beraubt. Aber ich wusste, das es bald passieren wird wenn ich nicht hier rauskomme.

Venoms Perspektive
Ich traue diesen FBI Typen nicht. Ich konnte Eddie dazu überreden das wir ihn im Auge behalten. Schließlich machte er sich ja auch Sorgen. Er kam erst spät in die Nacht nach Hause. Vom Fenster aus beobachten wir ihn. Er legte seine Marke und seine Waffe auf dem Tisch und setzte sich an seinem Laptop. Bis jetzt nichts Ungewöhnliches. Ich konnte leider nicht sehen was er an seinem Laptop machte aber er schien sich was anzuschauen. Er stand auf und ging und kam mit Taschentücher und Lution wieder. Ich konnte mir denken was er gleich machen würde. Er holte sich einen runter. Es waren nicht mal zwei Minuten und schon war er fertig. Was für ein schlappschwanz. Danach ging er wieder und ich hörte das er unter die Dusche gehen will. Langsam und vorsichtig verschaffte ich mir einen Weg in seiner Wohnung. Ich ging zum Laptop und schaute was er sich angesehen hat. Ich weitete meine Augen. "Nein,... das ist nicht wahr."
D/N war darauf zu sehen nackt. Er hatte sie, ich drückte auf Wiedergabe und was ich da sah machte mich rasend. Was er und ihr Vater mit ihr machten war einfach furchtbar und die Wiedergabe ging mehr als vier Stunden. "Ich bring ihn um."

Besessen von Dir. Venom x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt