AB Die Schwester der Zwillinge Twilight

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Mittlerweile schrieben wir das 21. Jahrhundert. Geboren wurde ich vor sehr langer Zeit, als die Jüngste von 2 weiteren Kindern. Wir waren arm. Meine Schwester Jane und mein Bruder Alec waren anders. Alec konnte Gefühle nehmen und jane Schmerzen zufügen. Ich war wohl die einzige die normal war. Durch diese Gabe der beiden wurden wir als hexen verbrannt. Am selben Tag verhalfen sie mir zur Flucht. Und am selben Tag rannte ich einem Halb Vampir über den Weg. Er verwandelte mich in einen Halb Vampir. Leider blieb es ein Rätsel, warum gerade ich ein Halb Vampir wurde und kein ganzer. Seit diesem Tag reiste ich um die Welt. Natürlich hörte ich von den begabten und gefürchteten Hexen Zwillingen. Also reiste ich nach Italien um sie zu beobachten. Doch das Leben der Volturi war hart. Zu hart. Mein Erschaffer ließ mich damals einfach im Stich. Ich kam zurecht. Doch ich blieb immer alleine. Die Schule besuchte ich immer, doch nie ließ ich jemanden an mich ran. Bis ich nach forks kam. Dieses Mal war ich nicht alleine hier. Die Cullens waren auch da. Doch ich hielt mich fern. Sie wussten nicht ansatzweise, dass ich eine Wohnung hatte und praktisch direkt neben ihnen wohnte. Doch dann kam der eine Tag, an dem die hübsche Bella Swan von Neugeborenen angegriffen wurde. Jetzt ging es mich etwas an. Ich konnte kämpfen, besser als sonst irgendjemand. Viele Kriege hatten mir dabei geholfen, so hart zu werden wie ich jetzt war. Also versteckte ich mich die Zeit über im Baum. Sie waren gut. Selbst die Wölfe konnten tatsächlich etwas. Und der Clan schaffte es tatsächlich unbeschadet alles zu überleben. Doch dann tauchten die Volturi auf. "shitt!" zischte ich. In laufe der Jahre, habe ich zwar eine gabe bemerkt und sie ausreichend trainiert, doch gegen die Volturi konnte ich nichts ausrichten. Meine Klamotten waren passend für meine Stimmung. Dunkel. Ich trug eine schwarze Hose, high heels in schwarz und eine schwarze Lederjacke mit kaputze, die ich mir tief in mein Gesicht zog. Die Cullens wollten einem Mädchen Zuflucht gewähren, doch die Volturi gaben keine zweiten Chancen. "Felix, erledige das ich möchte nach Hause." sprach meine Schwester. Sie würden sie töten. Eigentlich wollte ich mich raus halten, aber das ging doch zu weit. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Felix. "steh!" befahl ich und natürlich gehorchte er. "Felix?" fragte demetri ihn und auch meine Geschwister waren verwirrt. "ich kann mich nicht bewegen." er wurde panisch. Das war sehr gut. Ein böses Lächeln stahl sich auf meine Lippen. "was macht ihr!" fuhr Jane die Cullens an. Ich sprang schnell vom Baum und gab mich zu erkennen. "sie liebste, machen gar nichts. Ich mache!" gab ich stolz von mir. Ich stellte mich zwischen die Volturi und den Cullens. "Wer bist du?" fragte sie bissig. "geht das auch netter!" schrie ich sie an. Im nächsten Moment durchbohrten mich tausende Nadeln am ganzen Körper. Schreiend landete ich auf dem Boden. "hör auf!" flüsterte ich und pflanze mich in Jane's Kopf. Schnell stand ich wieder auf und klopfte meine Sachen ab. Die kaputze richtete ich wieder ordentlich. "was zum?" auch sie würde jetzt wütend. "Jane, sag Alec er brauch es gar nicht erst versuchen!" befahl ich ihr und sie wiederholte meine exakten Worte. "Wie machst du das?" wollte sie wissen und wich zurück. Die jane Volturi hatte tatsächlich Angst. Hinter mir schnaubte Edward belustigt. Der gedankenleser.
Ich drehte mich lächelnd zu ihnen. "sie sollten von hier verschwinden. Ach und bree, du solltest zu Amun verschwinden. Er wird auf dich achten. Sag ihm du kommst von Jasmin." sie nickte und rannte sofort los. Carlisle bewegte sich allerdings genauso wenig wie seine Familie. "sag uns erst wer du bist." forderte er freundlich. Schwer seufzte ich. Dann nahm ich die kaputze ab und sah sie nacheinander an. "Mein Name ist Jasmin. Ich beherrsche die Kraft den Geist zu leiten. Mehr braucht ihr nicht zu wissen. Ich bin ein Halbvampir." sie nickten und waren dann auch schon weg. "du sagtest dein Name wäre Jasmin?" ich lächelte. Ich hatte meine Geschwister immer noch im Rücken. "ja, Alec. Ich heiße Jasmin. Ich hatte einen Bruder und eine Schwester. Beide wurden als hexen beschuldigt und verbrannt. Vorher verschafften sie mir die Flucht. Ein Halbvampir verwandelte mich in seinesgleichen. Lange habe ich die beiden gesucht. Ich fand sie. Sie lebten bei einem zirkel, den ich nicht verstehen werde. Deshalb ging ich und reiste in der Welt umher. " erzählte ich meine Lebensgeschichte. Es hatte sie zwar nichts anzugehen, aber dennoch waren wir verwandt. Sie und ich waren damals perfekt. Wir stritten uns sehr selten und wenn, dann gab es schnell eine Versöhnung. Ich seufzte leicht und drehte mich dann endlich um." ich habe euch wirklich vermisst. " lächelte ich. Im nächsten Moment befand ich mich in seinen Armen. Auch jane kam nach kurzen zögern dazu. Als Wir uns voneinander lösten sahen sie mich traurig an. "du wirst nicht mitkommen?" fragte Jane. Ich schüttelte den Kopf. "die Volturi.. Sie werden mich nicht tolerieren." sprach ich die Wahrheit an. Ich ging einige Schritte nach hinten. "ihr seid wunderschön." flüsterte ich ehrfürchtig. "du auch." kicherte sie. Ich nickte und sah zu Boden. "Wir sehen uns bestimmt wieder." Sagte ich beruhigend. "was wenn nicht? Bleib bei uns! Bei mir!" flehte mein Bruder. Er hatte es schon immer schwieriger mit den Gefühlen. "bitte Jasmin. Du gehörst zu uns. Wir sind Drillinge." versuchte Jane es nun auch. "was passiert wenn du stirbst?" fragte jane dann. "ich wurde zu oft getötet. Doch ich bin eben ein Vampir. Immer wieder komme ich zurück. Im Krieg erschoss man mich. Mein Genick brach....Ich starb viele Male." sagte ich. Wieder schloss ich kurz die Augen. Hinter mir stand demetri. "lass es!" befahl ich ihm. Deshalb hatte Jane also gefragt. "du wolltest mich töten?" fragte ich und machte sie aus. "jane meine Kraft ist so viel stärker als eure zusammen. Ich kann alles tun was ich will. Klauen gehört dazu." grinste ich hämisch. "ich will dich bei mir." sie flehte mich stumm mit ihren Augen an. Auch ich hatte sie vermisst. Doch mein Herz war aus Stein. Ich schüttelte den Kopf. "Jane ich liebe dich, Alec dich auch, aber ich könnte dort nicht glücklich werden." versuchte ich es. "Jasmin....bitte." ich überlegte kurz. Wenn ich mit gehen würde, würde ich beide besser kennen lernen. Die Volturi würden mich eventuell sowieso schon raus schmeißen wenn sie erfuhren wer ich war. Also nickte ich. "gut, aber haltet mich nicht auf wenn ich gehen möchte." stellte ich die einzige Bedingung. "versprochen." sagten beide und legten mir jeweils einen Arm um die Schulter. Ich sah nochmal zu Felix und befreite ihn mit einem zwinkern von meinem Zwang. Mit meinen Geschwistern ging ich nach Italien.

Hallöchen, ich schrieb die Geschichte aus Spaß und Freude. Ich freue mich über Kommentare, Verbesserungen oder Korrekturen. Rechtschreibfehler passieren leider. Wenn man auf dem Handy schreibt ist das leider leicht. Es tut mir wirklich leid. Ich mache das nicht mit Absicht. Aber ich wünsche viel Spaß beim Lesen. 😘